GdP NRW: Tarifbeschäftigte und Beamte gehen gemeinsam auf die Straße
Die GdP kritisiert zudem die Forderung der Arbeitgeber, eine mögliche Tariferhöhung durch Einschnitte bei der Altersversorgung zu finanzieren. „Dass Arbeitnehmer ihre Lohnerhöhung selber bezahlen müssen, gibt es in keiner anderen Branche! Das Ansinnen der Länder ist eine freche Provokation“, sagte Jakobs.
Als nicht nachvollziehbar bewertet die GdP auch die Aussagen führender Vertreter der Länder, die Tarifverhandlungen hätten nichts mit einer Erhöhung der Beamtenbezüge zu tun. „Das ist unwahr. Alle Beteiligten wissen, dass die Beamten von vornherein mit am Tisch sitzen. Deshalb versuchen die Länder ja, das Tarifergebnis möglichst zu drücken“, betonte Jakobs. „In den kommenden Wochen werden auch viele Polizisten und Verwaltungsbeamte bei den Protestaktionen mit auf die Straße gehen“, kündigt Jakobs an.
Als nicht nachvollziehbar bewertet die GdP auch die Aussagen führender Vertreter der Länder, die Tarifverhandlungen hätten nichts mit einer Erhöhung der Beamtenbezüge zu tun. „Das ist unwahr. Alle Beteiligten wissen, dass die Beamten von vornherein mit am Tisch sitzen. Deshalb versuchen die Länder ja, das Tarifergebnis möglichst zu drücken“, betonte Jakobs. „In den kommenden Wochen werden auch viele Polizisten und Verwaltungsbeamte bei den Protestaktionen mit auf die Straße gehen“, kündigt Jakobs an.