GdP-NRW: Gesellschaftliche Initiative zur Ächtung von Gewalt
Richter erinnerte daran, dass nicht nur Polizisten brutalen Angriffen ausgesetzt sind, sondern dass die zunehmende Gewalt jeden treffen kann. „Die brutalen Übergriffe in Bussen und Bahnen, wo Menschen wahllos zusammengeschlagen werden und auf das Opfer selbst dann noch eingetreten wird, wenn es längst wehrlos auf dem Boden liegt, zeigen die gleichen Muster, wie wir sie auch bei den Übergriffen auf Polizisten beobachten. Den Tätern geht es um die Durchsetzung eines rechtsfreien Raums, in dem nur das Recht des Stärkeren gilt.“
In einem Rechtsstaat ist es Aufgabe der Polizei, der wachsenden Gewalt entschieden entgegen zu treten. „Dazu sind wir gut aufgestellt“, betonte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende, „aber wir brauchen einen gesellschaftlichen Klimawandel, um der zunehmenden Brutalisierung der Täter etwas entgegen zu setzen. Denn wir wollen auch in Zukunft eine bürgernahe Polizei, die nicht schwer bewaffnet zu jedem Routineeinsatz fahren muss, weil sonst die Risiken für die vor Ort eingesetzten Polizisten nicht mehr beherrschbar sind“.
In einem Rechtsstaat ist es Aufgabe der Polizei, der wachsenden Gewalt entschieden entgegen zu treten. „Dazu sind wir gut aufgestellt“, betonte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende, „aber wir brauchen einen gesellschaftlichen Klimawandel, um der zunehmenden Brutalisierung der Täter etwas entgegen zu setzen. Denn wir wollen auch in Zukunft eine bürgernahe Polizei, die nicht schwer bewaffnet zu jedem Routineeinsatz fahren muss, weil sonst die Risiken für die vor Ort eingesetzten Polizisten nicht mehr beherrschbar sind“.