GdP-NRW: Hohe Zahl der Zündversager ist nicht akzeptabel
Bereits im August vergangenen Jahres hatte die GdP auf die ungewöhnlich hohe Zahl von Schussausfällen bei der Polizeipistole aufmerksam gemacht und den Austausch der Munition sowie der störanfälligen Abzugsfedern gefordert. Trotz des zwischenzeitlich erfolgten Austauschs der Abzugsfedern und von einzelnen Chargen der ausgelieferten Munition kommt es nach Informationen des LZPD aber immer noch zu Anzündversagern. Verantwortlich dafür soll das nicht optimale Zusammenspiel zwischen der neuen Waffe und der verwendeten Munition sein.
Die neue Polizeiwaffe ist zwar wesentlich besser als ihr Vorgängermodell gegen das versehentliche Auslösen eines Schusses gesichert, aber sie lässt nur geringere Toleranzen bei Anschlagverhalten auf die Munition zu. Trotz intensiver Bemühungen des LZPD, des Waffen- und des Munitionsherstellers konnte dieses Problem bisher nicht gelöst worden.
Die neue Polizeiwaffe ist zwar wesentlich besser als ihr Vorgängermodell gegen das versehentliche Auslösen eines Schusses gesichert, aber sie lässt nur geringere Toleranzen bei Anschlagverhalten auf die Munition zu. Trotz intensiver Bemühungen des LZPD, des Waffen- und des Munitionsherstellers konnte dieses Problem bisher nicht gelöst worden.