GdP-NRW fordert Abrüstung in den Wohnzimmern
"Spätestens seit den Amokläufen von Winnenden und Lörrach muss jedem klar sein, dass eine Waffe kein Spielzeug ist, sondern dass von ihr potentiell eine tödliche Gefahr ausgeht. Deshalb muss sich jeder, der eine Waffe zu Hause hat, fragen, ob er sie wirklich braucht.“
Zudem fordert die GdP eine konsequente Anwendung des bestehenden Waffenrechts. „Wer eine Waffe zu Hause aufbewahrt, muss jederzeit damit rechnen, dass von der Polizei kontrolliert wird, ob er die Waffe richtig weggeschlossen hat. Das muss vor Ort geschehen. Die in den meisten Polizeibehörden üblichen schriftlichen Anfragen allein, reichen nicht aus“, sagte Richter.
Nach Erkenntnissen der GdP sind die meisten Polizeibehörden in NRW zu echten Kontrollen vor Ort personell nicht in der Lage. Die GdP fordert deshalb, dass die Zahl der Polizeibeamten, die die sichere Aufbewahrung der Waffen kontrolliert, aufgestockt wird. „Wo vor Ort nicht genügend Polizeibeamte zur Verfügung stehen, müssen zusätzliche Tarifbeschäftigte eingestellt werden. An den Kosten müssen die Waffenbesitzer beteiligt werden. Schließlich werden auch andere Hobbys nicht von den Steuerzahlern finanziert.“
Zudem fordert die GdP eine konsequente Anwendung des bestehenden Waffenrechts. „Wer eine Waffe zu Hause aufbewahrt, muss jederzeit damit rechnen, dass von der Polizei kontrolliert wird, ob er die Waffe richtig weggeschlossen hat. Das muss vor Ort geschehen. Die in den meisten Polizeibehörden üblichen schriftlichen Anfragen allein, reichen nicht aus“, sagte Richter.
Nach Erkenntnissen der GdP sind die meisten Polizeibehörden in NRW zu echten Kontrollen vor Ort personell nicht in der Lage. Die GdP fordert deshalb, dass die Zahl der Polizeibeamten, die die sichere Aufbewahrung der Waffen kontrolliert, aufgestockt wird. „Wo vor Ort nicht genügend Polizeibeamte zur Verfügung stehen, müssen zusätzliche Tarifbeschäftigte eingestellt werden. An den Kosten müssen die Waffenbesitzer beteiligt werden. Schließlich werden auch andere Hobbys nicht von den Steuerzahlern finanziert.“