GdP Niedersachsen fordert Perspektiven für die ganze Polizei
„Die Perspektiven für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter in der Polizei waren trotz gestiegener Komplexität, steigender Gewalt und zusätzlicher Einsatzbelastung noch nie so schlecht wie derzeit. Das können auch die vermeintlichen Erfolgsmeldungen des Innenministers nicht kaschieren. Die Wartezeiten vom Einstiegsamt zum ersten Beförderungsamt haben katastrophale Formen angenommen. Die Einsparungen der vergangenen Jahre auf dem Rücken der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, und insbesondere bei der Polizei, haben dazu geführt, dass die Bezahlung gegenüber Bundesländern, mit denen sich Herr Schünemann gerne vergleicht, kaum konkurrenzfähig ist“, sagte GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff.
Die GdP verschließt sich einer Diskussion über zusätzliche Karrierechancen nicht, bekräftigt aber erneut die Forderung, umgehend die schwierige Arbeit der Polizei in den unteren Besoldungsgruppen A 9 und A 10 mit zusätzlichen Stellen zu honorieren.
„Die immer wieder gebetsmühlenartig wiederholten Lobeshymnen können die Polizeibeschäftigten nicht mehr hören. Auch deshalb gehen sie 14. Dezember auf die Straße und demonstrieren für mehr Respekt, Geld und Wertschätzung ihrer Arbeit“, ergänzte Dietmar Schilff.
Die GdP verschließt sich einer Diskussion über zusätzliche Karrierechancen nicht, bekräftigt aber erneut die Forderung, umgehend die schwierige Arbeit der Polizei in den unteren Besoldungsgruppen A 9 und A 10 mit zusätzlichen Stellen zu honorieren.
„Die immer wieder gebetsmühlenartig wiederholten Lobeshymnen können die Polizeibeschäftigten nicht mehr hören. Auch deshalb gehen sie 14. Dezember auf die Straße und demonstrieren für mehr Respekt, Geld und Wertschätzung ihrer Arbeit“, ergänzte Dietmar Schilff.