GdP Niedersachsen von Haushaltsberatungen enttäuscht
Dringend notwendige Investitionen in marode Liegenschaften, einen überalterten Fahrzeugpark und sonstige Einsatzmittel blieben für das kommende Jahr aus, kritisierte er: „Und das angesichts zusätzlicher Aufgaben sowie steigenden Zahlen bei Einbrüchen, Demonstrationen und Gewalt gegen die Polizei.“
Unterstützung findet die Landesregierung bei der GdP für das verstärkte Engagement im Bereich der Integration. Gleichzeitig erneuert die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten ihre Forderung nach Wiedereinführung der Landeszentrale für politische Bildung. „Extremismus und Gewalt können durch Präventions- und Informationsangebote maßgeblich bekämpft werden, was letztlich auch meinen Kolleginnen und Kollegen der Polizei hilft“, betonte Schilff.
„Außerdem muss die Attraktivität des Polizeiberufs dringend erhöht werden. Dabei geht es um ausreichend Personal, bessere Bezahlung und Entwicklungsperspektiven für alle bei der Polizei, selbstverständlich auch im Bereich der Tarifbeschäftigten sowie der Verwaltungsbeamtinnen und -beamten“, führte der GdP-Landesvorsitzende aus.
Enttäuscht sei man zudem von der Vorfestlegung der Beamtenbesoldung. „Die Tarifverhandlungen für die Länder stehen 2015 vor der Tür und wir erwarten, dass das Ergebnis bei den Tarifbeschäftigten anschließend zeit- und inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Alles andere ist willkürlich und verstößt gegen den Grundsatz ´Besoldung folgt Tarif`. Ein solches Besoldungsdiktat wird mit unserem Widerstand rechnen müssen“, kündigte Schilff an, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP ist.
Unterstützung findet die Landesregierung bei der GdP für das verstärkte Engagement im Bereich der Integration. Gleichzeitig erneuert die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten ihre Forderung nach Wiedereinführung der Landeszentrale für politische Bildung. „Extremismus und Gewalt können durch Präventions- und Informationsangebote maßgeblich bekämpft werden, was letztlich auch meinen Kolleginnen und Kollegen der Polizei hilft“, betonte Schilff.
„Außerdem muss die Attraktivität des Polizeiberufs dringend erhöht werden. Dabei geht es um ausreichend Personal, bessere Bezahlung und Entwicklungsperspektiven für alle bei der Polizei, selbstverständlich auch im Bereich der Tarifbeschäftigten sowie der Verwaltungsbeamtinnen und -beamten“, führte der GdP-Landesvorsitzende aus.
Enttäuscht sei man zudem von der Vorfestlegung der Beamtenbesoldung. „Die Tarifverhandlungen für die Länder stehen 2015 vor der Tür und wir erwarten, dass das Ergebnis bei den Tarifbeschäftigten anschließend zeit- und inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten übertragen wird. Alles andere ist willkürlich und verstößt gegen den Grundsatz ´Besoldung folgt Tarif`. Ein solches Besoldungsdiktat wird mit unserem Widerstand rechnen müssen“, kündigte Schilff an, der auch stellvertretender Bundesvorsitzender der GdP ist.