GdP: Prostitutionsgesetz kann legales Gewerbe aus Grauzone führen
Die GdP fordert schon seit Längerem, das sogenannte Prostitutionsstätten Betriebsgenehmigungen einholen müssen. Das beinhalte beispielsweise die Einführung verbindlicher Hygiene- und Arbeitsschutzauflagen. Hier gebe es nach jetzigem Erkenntnisstand jedoch noch großen Klärungsbedarf.
Zudem könne damit, so Malchow, das Verhältnis von Prostituierten und Bordellbetreibern zur Polizei weiter normalisiert werden. Der GdP-Chef geht davon aus, dass sich das Gesetz positiv auf das Anzeigeverhalten von Prostituierten und Bordellbetreibern auswirke, da gemeinsam mit der Polizei gegen Straftaten und illegale Betriebe vorgegangen werden könne.
Zudem könne damit, so Malchow, das Verhältnis von Prostituierten und Bordellbetreibern zur Polizei weiter normalisiert werden. Der GdP-Chef geht davon aus, dass sich das Gesetz positiv auf das Anzeigeverhalten von Prostituierten und Bordellbetreibern auswirke, da gemeinsam mit der Polizei gegen Straftaten und illegale Betriebe vorgegangen werden könne.
Foto: Günter Havlena - pixelio.de