Die Pension für Beamte mit 67 ist ein Irrweg
GdP Rheinland-Pfalz: Beamte werden ausgelaugt und ausgespuckt
Die Anhebung der Pensionsgrenze diene der Gerechtigkeit gegenüber dem Tarifbe-reich, so der Innenminister. Die GdP fragt sich: Wo ist die Gerechtigkeit bei der un-terschlagenen Besoldungserhöhung, der fehlenden Umsetzung der „Rente mit 63“ für den Beamtenbereich, die Aufrechterhaltung der Eigenbeteiligung bei der Beihilfe nach Wegfall der Praxisgebühr usw.?
„Man kann nicht immer nur die Verschlechterungen im Tarifbereich auf die Be-amten übertragen, man muss auch die Verbesserungen übernehmen. Dazu ge-hört, dass nach 40 und 45 Dienstjahren Schluss ist und eine deutliche Besoldungsanpassung nach oben“, so der stellvertretende GdP Landesvorsitzende Heinz-Werner Gabler.
„Man kann nicht immer nur die Verschlechterungen im Tarifbereich auf die Be-amten übertragen, man muss auch die Verbesserungen übernehmen. Dazu ge-hört, dass nach 40 und 45 Dienstjahren Schluss ist und eine deutliche Besoldungsanpassung nach oben“, so der stellvertretende GdP Landesvorsitzende Heinz-Werner Gabler.