GdP Sachen: „Sachsen:Brief“ der CDU - "Zahlen sind nur ein Teil der Wahrheit..."
"Zahlen sind nur ein Teil der Wahrheit" titelt das Interview. Soweit hat der Landespolizeipräsident sicher recht. Doch: Gibt es eine Wahrheit ganz ohne Zahlen? Die besseren Zahlen liefern in dem Artikel im Sachsen: Brief die Anderen.
So kann man im Infokasten im „Sachsen:Brief“ unter "Gemeinsam gegen Kriminalität" lesen: „Im Polizeibezirk Liberec hat die Tschechische Republik die Zahl der Beamten, die im Drogenbereich ermitteln, verdoppelt." Die Erfolge geben den tschechischen Kollegen Recht. In Sachsen ein ferner Wunschtraum.
Auf die Frage von Sachsen:Brief: "Muss man Angst haben, irgendwann eine Dreiviertelstunde auf einen Polizeiwagen warten zu müssen?“, antwortet Landespolizeipräsident Kann: „Nein. Mit der Polizeireform 2020 hat sich die Zahl der Streifenwagen überhaupt nicht verändert. Die Zahl ist gleich geblieben."
Es muss also niemand länger als eine Dreiviertelstunde auf Hilfe durch die Polizei warten. Rettungsdienst und Feuerwehr schaffen das in durchschnittlich 12 Minuten, laut vorgeschriebener Hilfsfrist in Sachsen. Als Gewerkschaft der Polizei unterstützen wir die Forderung nach einer Hilfsfrist für die Polizei von durchschnittlich 12 Minuten analog der Feuerwehr und Rettungsdienste.
Das ist mit dem jetzigen Personal natürlich nicht zu realisieren und so werden die Bürgerinnen und Bürger auf Hilfe warten müssen. Hoffentlich keine Dreiviertelstunde! Na dann: Viel Glück! Zuverlässigkeit geht anders, aber nur mit mehr Personal.
Deshalb: Sofortiger Stopp beim Stellenabbau bei der sächsischen Polizei! „Zahlen sind nur ein Teil der Wahrheit…“, doch eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge!
So kann man im Infokasten im „Sachsen:Brief“ unter "Gemeinsam gegen Kriminalität" lesen: „Im Polizeibezirk Liberec hat die Tschechische Republik die Zahl der Beamten, die im Drogenbereich ermitteln, verdoppelt." Die Erfolge geben den tschechischen Kollegen Recht. In Sachsen ein ferner Wunschtraum.
Auf die Frage von Sachsen:Brief: "Muss man Angst haben, irgendwann eine Dreiviertelstunde auf einen Polizeiwagen warten zu müssen?“, antwortet Landespolizeipräsident Kann: „Nein. Mit der Polizeireform 2020 hat sich die Zahl der Streifenwagen überhaupt nicht verändert. Die Zahl ist gleich geblieben."
Es muss also niemand länger als eine Dreiviertelstunde auf Hilfe durch die Polizei warten. Rettungsdienst und Feuerwehr schaffen das in durchschnittlich 12 Minuten, laut vorgeschriebener Hilfsfrist in Sachsen. Als Gewerkschaft der Polizei unterstützen wir die Forderung nach einer Hilfsfrist für die Polizei von durchschnittlich 12 Minuten analog der Feuerwehr und Rettungsdienste.
Das ist mit dem jetzigen Personal natürlich nicht zu realisieren und so werden die Bürgerinnen und Bürger auf Hilfe warten müssen. Hoffentlich keine Dreiviertelstunde! Na dann: Viel Glück! Zuverlässigkeit geht anders, aber nur mit mehr Personal.
Deshalb: Sofortiger Stopp beim Stellenabbau bei der sächsischen Polizei! „Zahlen sind nur ein Teil der Wahrheit…“, doch eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge!