Vorfälle zeugen von abgrundtiefen Hass auf Polizeibeamte
GdP Sachsen-Anhalt verurteilt heimtückische Anschläge auf Schärfste
Laut der Berliner Zeitung kein Einzelfall. Ein Beamter sagte der Zeitung: „Wir gehen von bundesweit 30 Fällen allein 2011 aus.“ Am selben Tag gingen wohl bei drei Dienststellen der Bundespolizei Anrufe einer männlichen Person ein, in denen sinngemäß die Überprüfung der Radmuttern empfohlen wurde, da „es sich ansonsten schlecht fahren würde“. Ein Begründungszusammenhang wurden in den Anrufen nicht genannt.“
Experten vermuten Extremisten hinter den feigen Anschlägen.
Für die Gewerkschaft der Polizei zeigen die Taten einmal mehr, wie gefährlich die Kennzeichnung von Polizisten sein kann. Diese Vorfälle machen sehr deutlich, dass die mit einer Kennzeichnung verbundenen Ängste von Polizeibeamten berechtigt sind. Nicht nur sie werden dadurch zusätzlich gefährdet, auch ihre Familien“, sagt Detlef Herrmann, stellvertretender GdP-Vorsitzender Berlin.
Die GdP Sachsen-Anhalt fordert die Landtagsfraktionen der SPD, Die LINKE und der Bündnis90/Die Grünen eindringlich auf, die neuerlichen Vorfälle nicht zu ignorieren und ihre Forderungen nach einer Kennzeichnung auch geschlossener Einheiten endlich zurückzunehmen. Weiterhin fordern wir die Rücknahme des Erlasses zur Kennzeichnungspflicht durch den Innenminister.
Experten vermuten Extremisten hinter den feigen Anschlägen.
Für die Gewerkschaft der Polizei zeigen die Taten einmal mehr, wie gefährlich die Kennzeichnung von Polizisten sein kann. Diese Vorfälle machen sehr deutlich, dass die mit einer Kennzeichnung verbundenen Ängste von Polizeibeamten berechtigt sind. Nicht nur sie werden dadurch zusätzlich gefährdet, auch ihre Familien“, sagt Detlef Herrmann, stellvertretender GdP-Vorsitzender Berlin.
Die GdP Sachsen-Anhalt fordert die Landtagsfraktionen der SPD, Die LINKE und der Bündnis90/Die Grünen eindringlich auf, die neuerlichen Vorfälle nicht zu ignorieren und ihre Forderungen nach einer Kennzeichnung auch geschlossener Einheiten endlich zurückzunehmen. Weiterhin fordern wir die Rücknahme des Erlasses zur Kennzeichnungspflicht durch den Innenminister.