GdP Sachsen: Junge Polizisten in Sachsen – wie lange noch?
Wenn dieses Problem nicht sofort an der Wurzel gepackt wird, kann für die Zukunftsfähigkeit der Polizei nicht mehr garantiert werden!
Zahlen und Fakten belegen bereits heute, dass die Zahl der „Nichtbesteher“ zunimmt und damit der im Koalitionsvertrag verankerte Einstellungskorridor von 300 Neueinstellungen zur reinen Makulatur degradiert wird.
In Kürze wird diese Zahl nicht mehr zu erreichen sein.
Da nutzt es auch nichts, die Statistiken schön zu reden, indem sogar Bewerber statistisch erfasst werden, die keinerlei Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Nur ein Bruchteil der „mal schnell online auf den Button geklickt-Bewerber“ tritt später den Dienst bei der Polizei an.
Wir brauchen für ein auch in Zukunft sicheres Land Sachsen qualitativ bessere Bewerber. Dazu ist es notwendig, Anreize zu schaffen und eine damit verbundene gezielte Werbung auf der Agenda zu haben.
Doch die politisch Verantwortlichen im Freistaat sehen dieser Entwicklung nur zu und vergeuden wertvolle Zeit mit leerem Geschwätz. Trotz steter Hinweise durch die Gewerkschaft der Polizei wird diese Entwicklung dem Selbstlauf überlassen.
Während einer Besprechung mit den Gewerkschaften sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich sinngemäß, dass im Freistaat Sachsen die zu machenden Hausaufgaben oftmals erst auf der Tagesordnung stehen, wenn die Not am größten ist.
Dieser Zeitpunkt ist im Bezug auf die Polizei schon lange überschritten.
Die Gewerkschaft der Polizei Sachsen fordert die Staatsregierung auf, sich nicht nur im „Gestern“ zu sonnen. Es wird Zeit, an das „Heute“ und die Zukunft zu denken!
Denn auch in Zukunft brauchen die nächsten Generationen ein sicheres Sachsen! Der Weg dahin sieht aber anders aus!
Zahlen und Fakten belegen bereits heute, dass die Zahl der „Nichtbesteher“ zunimmt und damit der im Koalitionsvertrag verankerte Einstellungskorridor von 300 Neueinstellungen zur reinen Makulatur degradiert wird.
In Kürze wird diese Zahl nicht mehr zu erreichen sein.
Da nutzt es auch nichts, die Statistiken schön zu reden, indem sogar Bewerber statistisch erfasst werden, die keinerlei Einstellungsvoraussetzungen erfüllen. Nur ein Bruchteil der „mal schnell online auf den Button geklickt-Bewerber“ tritt später den Dienst bei der Polizei an.
Wir brauchen für ein auch in Zukunft sicheres Land Sachsen qualitativ bessere Bewerber. Dazu ist es notwendig, Anreize zu schaffen und eine damit verbundene gezielte Werbung auf der Agenda zu haben.
Doch die politisch Verantwortlichen im Freistaat sehen dieser Entwicklung nur zu und vergeuden wertvolle Zeit mit leerem Geschwätz. Trotz steter Hinweise durch die Gewerkschaft der Polizei wird diese Entwicklung dem Selbstlauf überlassen.
Während einer Besprechung mit den Gewerkschaften sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich sinngemäß, dass im Freistaat Sachsen die zu machenden Hausaufgaben oftmals erst auf der Tagesordnung stehen, wenn die Not am größten ist.
Dieser Zeitpunkt ist im Bezug auf die Polizei schon lange überschritten.
Die Gewerkschaft der Polizei Sachsen fordert die Staatsregierung auf, sich nicht nur im „Gestern“ zu sonnen. Es wird Zeit, an das „Heute“ und die Zukunft zu denken!
Denn auch in Zukunft brauchen die nächsten Generationen ein sicheres Sachsen! Der Weg dahin sieht aber anders aus!