GdP Schleswig-Holstein: Vorstellung des Verfassungsschutzberichts zeigt fehlende Ressourcen
Der Verfassungsschutzbericht zeigt, dass die Demokratie in Deutschland und in Schleswig-Holstein von innen und von außen bedroht wird: Aus dem Ausland gesteuerte Cyberattacken und Versuche der Wahlbeeinflussung haben eine neue Intensität erreicht. Die Neue Rechte bedroht die freiheitliche demokratische Grundordnung von innen. Der Antisemitismus von rechts und auch von islamistischer Seite flammt erneut vermehrt auf. Der Nahostkonflikt und auch der Ukrainekrieg wirken sich ebenfalls auf die realweltliche Sicherheitslage aus.
Der Stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Sven Neumann sagt dazu: „In einer solchen sicherheitspolitischen Lage und dem daraus resultierenden Arbeitsdruck Schutz vor den Gefahren für die freiheitliche demokratische Grundordnung zu gewährleisten, ist eine echte Kärrnerarbeit, für die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verfassungsschutzbehörde den größten Respekt und die Anerkennung der Gesellschaft verdient haben. Für die GdP kann ich sagen: Danke, dass es euch gibt und ihr euch für unsere Sicherheit über die Maßen engagiert. Wir stehen an eurer Seite.“
Der Stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Sven Neumann sagt dazu: „In einer solchen sicherheitspolitischen Lage und dem daraus resultierenden Arbeitsdruck Schutz vor den Gefahren für die freiheitliche demokratische Grundordnung zu gewährleisten, ist eine echte Kärrnerarbeit, für die die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verfassungsschutzbehörde den größten Respekt und die Anerkennung der Gesellschaft verdient haben. Für die GdP kann ich sagen: Danke, dass es euch gibt und ihr euch für unsere Sicherheit über die Maßen engagiert. Wir stehen an eurer Seite.“