Grüne unterstützen Gewerkschaftsforderung
GdP-Vorsitzender: Terrorfahndung führt Personalmisere der Polizei vor Augen
Die angespannte Sicherheitslage nach den Anschlägen von Paris, so der GdP-Vorsitzende, habe deutlich gemacht, dass die Polizei nicht nur bei der Beobachtung des islamistisch-terroristischen Personenpotenzials an ihre Grenzen gelangt ist. Malchow: "Der Schutz gefährdeter Personen und Objekte, die fieberhafte Suche nach weiteren Terrorzellen und Hintermännern, die Aufdeckung von Finanzströmen und Waffenlieferungen, zeigt nach den aktuellen Attentaten das gesamte Ausmaß der polizeilichen Bemühungen, solchen Plänen auf die Spur zu kommen. Das ist zurzeit die vielleicht wichtigste, aber auch nur eine Aufgabe aus dem gesamten Auftragskatalog der Polizei."
Insbesondere die Ermittlungsbereiche und die polizeiliche Präsenz im öffentlichen Raum litten seit Jahren, so die GdP, unter der Personalmisere. Die Europapolitikerin Harms, so der GdP-Vorsitzende habe es auf den Punkt gebracht, wenn sie deutlich mache, dass mehr Polizeibeamte in den Quartieren gebraucht werden, die sich auskennen, die mit Informationen umgehen können, die bekannt sind, die Ansprechpartner sein können auch für zum Beispiel Muslime, die sich Sorgen machten. Malchow: "Das gilt insbesondere auch für Deutschland."
Insbesondere die Ermittlungsbereiche und die polizeiliche Präsenz im öffentlichen Raum litten seit Jahren, so die GdP, unter der Personalmisere. Die Europapolitikerin Harms, so der GdP-Vorsitzende habe es auf den Punkt gebracht, wenn sie deutlich mache, dass mehr Polizeibeamte in den Quartieren gebraucht werden, die sich auskennen, die mit Informationen umgehen können, die bekannt sind, die Ansprechpartner sein können auch für zum Beispiel Muslime, die sich Sorgen machten. Malchow: "Das gilt insbesondere auch für Deutschland."
Foto: Semen Grinberg - pixelio.de