Vor dritter Tarifrunde im öffentlichen Dienst
GdP: Wir lassen uns von den Arbeitgebern nicht über den Tisch ziehen
Lautstark protestierten sie vor allem in den Landeshauptstädten gegen die Absicht der Arbeitgeber, die Verhandlungen über Einkommenssteigerungen mit Einschnitten bei der Zusatzversorgung zu verknüpfen. Gleichzeitig bekräftigten die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ihre Forderung nach einer Entgelterhöhung von 5,5 Prozent, mindestens aber um 175 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten.
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Sollten die Arbeitgeber ihre Blockadehaltung fortsetzen und weiterhin kein verhandelbares Angebot vorlegen, dann werden die schon jetzt spürbaren Warnstreiks in ganz Deutschland massiv ausgeweitet.“ Kerstin Philipp, für Tarifpolitik verantwortliche stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, betonte: „Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen und mit einem billigen Verhandlungsergebnis abspeisen.“
GdP-Bundesvorsitzender Oliver Malchow: „Sollten die Arbeitgeber ihre Blockadehaltung fortsetzen und weiterhin kein verhandelbares Angebot vorlegen, dann werden die schon jetzt spürbaren Warnstreiks in ganz Deutschland massiv ausgeweitet.“ Kerstin Philipp, für Tarifpolitik verantwortliche stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, betonte: „Wir lassen uns nicht über den Tisch ziehen und mit einem billigen Verhandlungsergebnis abspeisen.“