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GdP Berlin: SPD und CDU „bewegen“ sich bei Besoldungsanpassung

Berlin.

Am Donnerstag, dem 10.11.2011 hat der stellvertretende Landesbezirksvorsitzende der GdP Detlef Herrmann die Verhandlungsführer von SPD und CDU aufgefordert, endlich Beschlüsse zur Anpassung der Besoldung und Versorgung der Berliner Beamtinnen und Beamten an die Entwicklung im Bund und in den Ländern zu fassen. Die „Bild-Zeitung“ berichtet heute, dass sich die Koalitionsrunde von SPD und CDU auf eine Besoldungs- und Versorgungserhöhung 2012 von 2,5 Prozent verständigen will.

Das sind 0,5 Prozent mehr, als im Haushalt 2012 vorgesehen sind.

Weitere konkrete Schritte zu der von der GdP geforderten Anpassung der Besoldung und Versorgung sollen folgen.

Das wäre ein Schritt „in die richtige Richtung“! Damit hätten sich unsere zähen Verhandlungen und unsere monatelange

Begleitung des Regierenden Bürgermeisters bei seinen Amtsgeschäften mit der Forderung:

„Wir wollen nicht länger die am schlechtesten bezahlten Beamtinnen und Beamten in Deutschland sein!“

wieder einmal ausgezahlt.

Sollten weitere konkrete Anpassungsschritte vereinbart werden, hätte die CDU ihre Zusage eingehalten, sich für eine Anpassung der Besoldung und Versorgung in Regierungsverantwortung einzusetzen.
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