Gewerkschaft der Polizei NRW warnt vor gewalttätigem ACAB-Wochenende
Weil die von Hooligans häufig genutzte Beleidigung „All Cops Are Bastards“ mit den Anfangsbuchstaben dem 1., 3., 1. und 2. Buchstaben des Alphabets entspricht, bereiten zurzeit bundesweit viele Hooligan-Gruppen für den 13.12. ein besonderes Gewaltevent vor. „Darauf müssen die Polizei und die Vereine durch verstärkte Sicherheitsvorkehrungen reagieren“, fordert der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Arnold Plickert. „Es reicht nicht, wenn nur die Polizei am Samstag mit mehr Einsatzkräften vor Ort ist, sondern auch die Vereine müssen die Zahl ihrer Ordner deutlich erhöhen.“
Um ein friedliches Fußballwochenende zu garantieren, erwartet die GdP zudem, dass die Vereine bereits im Vorfeld mäßigend auf die eigenen Fangruppierungen einwirken. „Die Zeit der Bagatellisierung der Gewalt in den Stadien muss endlich vorbei sein. Die Vereine müssen sich bewusst machen, dass die Gewalttäter unter den eigenen Fans eine verschwindende Minderheit sind, denen sie nicht fortlaufend eine Bühne bieten dürfen. Dazu gehört auch, dass die Vereine nicht länger wegschauen, wenn im Stadion ein Banner mit ACAB entrollt wird. Das passt nicht zur Politik der ausgestreckten Hand gegenüber den Fußballfans“, mahnt der GdP-Vorsitzende.
Um ein friedliches Fußballwochenende zu garantieren, erwartet die GdP zudem, dass die Vereine bereits im Vorfeld mäßigend auf die eigenen Fangruppierungen einwirken. „Die Zeit der Bagatellisierung der Gewalt in den Stadien muss endlich vorbei sein. Die Vereine müssen sich bewusst machen, dass die Gewalttäter unter den eigenen Fans eine verschwindende Minderheit sind, denen sie nicht fortlaufend eine Bühne bieten dürfen. Dazu gehört auch, dass die Vereine nicht länger wegschauen, wenn im Stadion ein Banner mit ACAB entrollt wird. Das passt nicht zur Politik der ausgestreckten Hand gegenüber den Fußballfans“, mahnt der GdP-Vorsitzende.