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Jahrgang 2005

Ausgabe 12/2005

"Getroffen" lautet der Titel der Weihnachtsausgabe der Deutschen Polizei, und es geht um ein Schusswaffenerlebnis: der Fall ging als Meldung durch die Presse. Mehr nicht. Rogier, der niederländische Polizist, der im vergangenen Jahr angeschossen wurde, wollte nicht als Reißer für eine Story herhalten, deren Wahrheitsgehalt er nicht prüfen konnte und hat daher keine Interviews gegeben. Umso mehr freute es die DP-Redaktion, dass er mit DEUTSCHE POLIZEI als einzigem Medium über diesen Vorfall sprach.

Ausgabe 11/2005

Die Fußball-Weltmeisterschaft im eigenen Land wirft ihre Schatten voraus. Mit Hochdruck arbeitet die Polizei an den Sicherheitsvorbereitungen zu diesem weltweit mit großem Interesse erwarteten Ereignis. Wie sich die Fußball-Fan-Szene entwickelt hat, beleuchtet Professor Dr. Gunter A. Pilz in der Titelgeschichte der aktuellen Ausgabe Deutsche Polizei. Der "Fan-Forscher" ist Sportsoziologe an der Universität Hannover.

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Ausgabe 10/2005

Michael Scheuring, Ministerialdirigent im Berliner Bundesinnenministerium, beleuchtet im DP-Oktober-Titel „Vom BGS zur Bundespolizei“ den Weg des Bundesgrenzschutzes zur heutigen Bundespolizei. Scheuring: „Am 1. Juli 2005 ist das Gesetz zur Umbenennung des Bundesgrenzschutzes in Bundespolizei in Kraft getreten. Selten war ein Gesetzespaket so umfangreich – bei gleichzeitig relativ geringem Änderungsinhalt. Denn alleiniges Ziel dieses Gesetzes war, durch die neue Bezeichnung 'Bundespolizei' das tatsächliche aktuelle Aufgabenspektrum eben dieser Bundespolizei prägnanter zum Ausdruck zu bringen, als dies die Bezeichnung 'Bundesgrenzschutz' vermochte."

Ausgabe 09/2005

Gewerkschaften werden gegenwärtig gern ins Rampenlicht gerückt. Von den einen, weil sie sie öffentlich beschimpfen, verdammen und bekämpfen; von den anderen, weil sie sie als verlässliche und kämpferische Interessenvertreter der Arbeitnehmer schätzen, die für den sozialen und Betriebsfrieden unerlässlich sind. Doch bleiben wir realistisch: Gewerkschaften können sich im gegenwärtigen gesellschaftlichen Klima nicht gerade in sicht- und fassbaren Erfolgen sonnen. Das ist bitter für die Mitglieder, die sicher mehr erwarten, als sie zurzeit konkret für sich verbuchen können. Wozu also noch Gewerkschaften? Deutsche Polizei befragt im September-Titel dazu zwei Wissenschaftler, den Kanzler und GdPMitglieder.

Ausgabe 08/2005

Der islamistische Terrorismus steht im Zentrum der August-Ausgabe der Deutschen Polizei. Nach den jüngsten Terroranschlägen in London hat sich die Gefahrenlage in Europa - mutmaßlich auch in Deutschland - verschärft. In der Titelgeschichte werden die aktuellen GdP-Positionen zur Bekämpfung des islamistischen Terrorismus vorgestellt.

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Ausgabe 07/2005

"Führen mit Zielvereinbarungen" lautet das Titelthema der Juli Ausgabe Deutsche Polizei. Autor Gerald Gouasé (43), Kriminaloberrat, Kriminalinspektion Ludwigshafen am Rhein, schrieb einen "Praxisbericht mit Anmerkungen": So sei nicht nur in Rheinland-Pfalz in den vergangenen Monaten zum wiederholten Male ein lebhafter Diskussionsprozess um das „Operationalisierte Controlling“ und damit automatisch um das Führen mit Zielen in Gang gekommen. Dabei stünden sich im Wesentlichen zwei Positionen gegenüber: Zum einen die überzeugten Befürworter des Führens mit Zielen, die ein umfassendes, komfortables und computergestütztes Steuerungsinstrument in Gang bringen wollen, und zum anderen die Skeptiker, die den Rückfall in längst abgeschaffte Strichlisten mit direkten Auswirkungen auf Beurteilungen und möglicherweise kommende Leistungszulagen befürchten. In den jeweiligen Verlautbarungen seien allerdings realisierte Zielvereinbarungen und Erfahrungen damit kaum reflektiert worden.

Ausgabe 06/2005

"Rechtsextreme ohne Chance – Berlin blieb sauber" lautet der Titel der DP-Juni-Ausgabe. Was unsere demokratischen Gesetze nicht schaffen konnten, so schreibt DP-Chefredakteurin Marion Tetzner, haben rund 5.000 couragierte Bürger desselben vollbracht: Sie stoppten den geplanten Naziaufmarsch am 8. Mai in Berlin, bevor er sich überhaupt so recht formieren konnte, indem sie die Marschroute derart bevölkerten, dass ein Durchkommen für die Rechtsextremen unmöglich wurde. Die Einsatzleitung der Polizei hatte entschieden, die Route nicht gewaltsam freizumachen.

Ausgabe 05/2005

Unter dem Titel „Solidarität plus Demokratie = Mitbestimmung“ stellt die Deutsche Polizei in ihrer Mai-Ausgabe die wichtige Aufgabe der Personalvertretung dar. Personalräte gibt es in der Bundesrepublik seit rund 50 Jahren. Am 16. Juli 1955 nahm der Bundestag gegen die Stimmen der SPD (ihr ging die Mitbestimmung nicht weit genug) endgültig ein Personalvertretungsgesetz an – eine Rahmenvorschrift für die Länder. Seither stellen die Beteiligungsrechte des Personalrates eine gewachsene Einrichtung dar. Sie haben Tradition und werden allgemein anerkannt. Dennoch will gerade in jüngster Zeit mancher Politiker und „Wirtschaftsstratege“ an die Mitbestimmung heran.

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Ausgabe 04/2005

„Wahre Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen sind sportlich, schlank, clever und cool von den Haar- bis zu den Fußspitzen, zupackend, entscheidungsfreudig, sie haben Nerven wie Drahtseile, bewältigen Krisen und helfen anderen bei der Krisenbewältigung. Sofern sie Führungskräfte sind, kommen noch Managementfähigkeiten einschließlich des betriebswirtschaftlichen Knowhow hinzu. In einigen Bundesländern blitzt ein versteckter Shareholder-Value im Auge einer jeden Führungskraft. Angst ist ihnen völlig fremd“, sagt DP-Autor Erich Traphan in der April-Titelgeschichte der Deutschen Polizei „Angst im Polizeialltag“.

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Ausgabe 03/2005

Die DP-Titelgeschichte im März 2005: „Der Neue ist da – schlank, transparent, flexibel - Neugestaltung TVöD für Bund und Kommunen“ berichtet aktuell über das Tarifergebnis für den öffentlichen Dienst.

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Ausgabe 02/2005

"Insbesondere die Niederlande haben die mahnenden Worte (siehe unten) ernst genommen. Sybrand van Hulst, Chef des niederländischen Inlandsgeheimdienstes AIVD stellte im Dezember 2002 einen Bericht vor, in dem sein Dienst vor einer zunehmenden Gefahr durch in den Niederlanden rekrutierte Selbstmordattentäter des al-Qaida-Netzwerkes warnte und der sich vornehmlich mit den Persönlichkeitsprofilen der Werber (für den Djihad gegen den Westen) und der potentiellen Attentäter befasste. Danach konzentrierten sich die Anwerber auf Kinder und Kindeskinder nordafrikanischer Immigranten, die gut Niederländisch und schlecht Arabisch sprechen." So leitet Terrorismus-Experte und DP-Autor Berndt Georg Thamm die Titelgeschichte der DP-Februar-Ausgabe ein: "Trennt der Glaube die Kulturen? Holland: Wir haben den Djihad im Land".

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Ausgabe 01/2005

Die Wahlerfolge der rechtsextremen Parteien NPD und DVU bei den Wahlen in Brandenburg und Sachsen haben nicht nur im Inland aufhorchen lassen. Wie sind die Netzwerke der rechten Szene gestrickt? Dieser Frage geht DP-Autor Stephan Braun in der Januar-Ausgabe der Deutschen Polizei nach. Braun ist Mitglied der SPD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag.

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