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Jahrgang 2007

Ausgabe 12/2007

Der DP-Titel im Dezember 2007: Dass Vorbeugen allemal besser als heilen ist, braucht nicht mehr belegt zu werden. Unternehmer wissen längst, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr leisten können, wenn sie gesund sind und sich im Arbeitsumfeld wohl fühlen. Damit zunehmende Arbeitsbelastungen nicht mit Krankheitsreaktionen beantwortet werden, ist präventive Hilfe nötig – die betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) will dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Was darunter zu verstehen ist, in welchen Rechtsrahmen sie eingebettet ist, wer die Aufwendungen dafür trägt und vor allem wie sie nutzbringend umgesetzt werden kann, beleuchtet die Weihnachtsausgabe der Deutschen Polizei.

Ausgabe 11/2007

Der DP-Titel im November 2007: Ob Deutschland als Zuwanderungs- oder Einwanderungsland einzuordnen ist, darüber mögen sich die Geister streiten. Fakt ist, dass die Internationalisierung an unserer Gesellschaft nicht vorbeigeht. Wir reden längst nicht mehr von einer homogenen Gesellschaft, sondern eher von einer multiethnischen – mit Auswirkungen auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens. Das polizeiliche eingeschlossen – z. B. indem mehr Migrantinnen bzw. Migranten im Vollzugsdienst der Polizei beschäftigt werden. Wünschenswert, so manch Politiker, wären 10 Prozent. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Wie – darüber informiert Dr. Rafael Behr.

Ausgabe 10/2007

Der erste und bisher einzige Ansatz, Arbeitsschutz auf Polizeibooten einer wissenschaftlichen Analyse zu unterziehen, wurde im Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) mit der nüchtern klingenden Nummer F 2094 dokumentiert. Am Ende der über 2-jährigen Arbeiten steht ein Abschlußbericht der Grundlage dafür werden kann – und soll – für die Kolleginnen und Kollegen auf Polizeibooten, ein höheres Maß an Arbeitssicherheit zu erreichen – ob sie mit Polizeibooten auf Flüssen, Binnenseen oder an der Küste und der hohen See unterwegs sind.

Ausgabe 09/2007

Wie soll es weitergehen in Afghanistan? Dass die internationale Mission am Hindukusch bislang nicht die Erfolge gebracht hat, die man sich erhoffte, schürt gegenwärtig die Diskussionen: Was haben wir in Afghanistan verloren? Wir sollten uns da raus ziehen – so die einen. Andere wiederum sehen in einer Verlängerung der Bundeswehr-Mandate und sogar in einer Aufstockung der Truppen eine realistische Erfolgschance. Der Terrorrismus-Experte Berndt Georg Thamm beleuchtet 6 Jahre nach den Anschlägen des 11. September das aktuelle Afghanistan-Problem und die gegenwärtige Diskussion um die deutsche Präsenz am Hindukusch.

Ausgabe 08/2007

Der Polizeidiensthund und seine Bedeutung in der polizeilichen Arbeit stehen im Mittelpunkt der Titelgeschichte „Schnüffler am Werk“ der August-Ausgabe: Was kann ein solcher Hund? Wie wird er ausgebildet? Wo liegen Grenzen? – Das sind einige der Fragen, die der Autor Gerhard Rullang (Leiter der Diensthundestaffel im Saarland) beantwortet. Dass er dabei den Geruchsspurenvergleichshund nicht mit in seine Betrachtung einbezogen hat, ist kein Versehen. Diesem Hund ist ein gesonderter Beitrag von einem Experten in der nächsten Ausgabe gewidmet.

Ausgabe 07/2007

Die Titelgeschichte im Juli: "Demaskiert – erkannt am Gang" Kann videogestützte Bewegungsanalyse maskierte Straftäter identifizieren? Diese Frage beantwortet Deutsche Polizei.

Ausgabe 06/2007

„Bußgeld rauf?“ ist der Titel der Juni-Ausgabe der Deutschen Polizei. Ein härteres Vorgehen gegen rücksichtsloses und risikoreiches Verhalten im Straßenverkehr empfiehlt der Deutsche Verkehrsgerichtstag 2007, aber keine strengeren Gesetze: Schwere Verstöße gegen die Hauptunfallursachen – insbesondere Rotlicht-, Abstand- und erhebliche Geschwindigkeitsverstöße sowie Alkohol- und Drogenfahrten – sollten durch die Polizei verstärkt überwacht und mit höheren Bußgeldern sanktioniert werden. Das FÜR und WIDER wurde auf dem diesjährigen Verkehrsgerichtstag ausgiebig erörtert, bevor die angeführte Empfehlung ausgesprochen wurde.

Ausgabe 05/2007

Einsatz außerhalb des Alltags: Noch ist uns ein wenig die Stimmung und das vielfache Lob für den weltmeisterlichen Sicherheitseinsatz zur Fußball-WM gegenwärtig, schon nähert sich Deutschland wieder einem Superlativ – dem größten Sicherheitseinsatz in der Geschichte des Landes: Der G8-Gipfel steht an. In einer der schönsten Regionen Deutschlands, in Mecklenburg-Vorpommern (MV) mit seiner zauberhaften Landschaft, werden vom 6. bis zum 8. Juni 2007 die acht führenden Industrienationen tagen. Mecklenburg-Vorpommern ist für die Sicherheit rund um den Gipfel federführend verantwortlich. Unterstützung kommt aus dem ganzen Land. Immerhin sind nicht nur die acht weltweit höchstgefährdeten Regierungschefs auf deutschem Boden zu Gast, sondern auch deren Gefolgschaft – Partner, Sekretäre, Dolmetscher usw. – und bis zu 8.000 Journalisten. Daneben werden zahlreiche Parallel- und Protestveranstaltungen mit bis zu 100.000 Teilnehmern stattfinden – eine enorme sicherheitspolitische und logistische Herausforderung. DP hat sich über den gegenwärtigen Stand der Vorbereitung mit dem Abteilungsleiter Polizei im Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern, Frank Niehörster und dem Inspekteur der Polizei MV, Rudolf Springstein, unterhalten.

Ausgabe 04/2007

Vermisst! Entführt? - Die Entführungen von Stephanie aus Dresden und Natascha aus Wien, die in den vergangenen Monaten wiederholt die Schlagzeilen in den Medien beherrschten, sind kein Einzelfall. Experten weisen immer wieder darauf hin, dass sich hinter den jährlich registrierten 100.000 Vermisstenfällen auch nicht entdeckte Gewaltdelikte von der Entführung bis hin zum fast perfekten Mord verbergen. Der Journalist und Schriftsteller Peter Jamin befasst sich in seinem neuen Sachbuch „Vermisst – und manchmal Mord“ u. a. mit Fällen, die zunächst als vermisst bei der Polizei registriert wurden und sich dann als Entführungen entpuppten; im April, die Titelgeschichte in Deutsche Polizei.

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Ausgabe 03/2007

Nicht nur die Bevölkerung allgemein altert und hat damit Probleme, auch die Polizei kommt immer mehr in die Jahre. Eine besorgniserregende Situation für die Innere Sicherheit und die, die sie gewährleisten müssen. In Nordrhein-Westfalen hat der Innenminister eine Projektgruppe zum Thema beauftragt. Herausgekommen ist der Bericht zur „Altersstruktur der Polizei NRW“, der sicher nicht allgemeingültig angesehen werden kann, aber aus dem sehr wohl Trends und Probleme in der Polizei abzulesen sind: Die Titelgeschichte der DP-März-Ausgabe "Die Altersfrage der Polizei".

Ausgabe 02/2007

"Die Parallelen sind nicht zu übersehen: In Erfurt am 26. April 2002 und am 20. November 2006 im münsterländischen Emsdetten war es jeweils ein junger Mann, der mit seiner Umwelt so sehr haderte, bis ihn blinder Hass zu seinem Amoklauf in der Schule trieb. Das Erschrecken von 2002 hat in Öffentlichkeit, Politik und Medien reflexhaft Reaktionen ausgelöst, einem Strohfeuer gleich. Ein Nachdenken über den Zustand unserer Gesellschaft, über die Ursachen einer so tief greifenden Vereinsamung – das fand nicht statt. Die Karawane zog längst weiter – zur nächsten Sensation. Gleiches steht – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nach Emsdetten wieder zu befürchten." - Die Deutsche-Polizei-Titelgeschichte im Februar 2007.

Ausgabe 01/2007

Dramen unter deutschen Dächern. Gewalt gegen Kinder - vor allem im häuslichen Rahmen, Gewaltprävention, die Einbindung der Polizei: das Titelthema der Januar-Ausgabe der Deutschen Polizei.

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