GdP zu Debatte über mehr Videoüberwachung:
Kameras können Terroristen nicht aufhalten
Witthaut forderte unterdessen eine nachhaltige personelle Stärkung von Polizei und Sicherheitsbehörden. Prävention und Voraufklärung seien unerlässlich im Kampf gegen den extremistischen Terrorismus. Die Sparschraube fester zu ziehen, bedeute dagegen den Ritt auf der Rasierklinge. Unverständlich sei zudem, dass sich Innen- und Justizressort der Bundesregierung noch nicht auf eine praxistaugliche Mindestspeicherung von Telekommunikationsdaten einigen konnten.
Der GdP-Bundesvorsitzende unterstützte die Forderung des GdP-Bezirks Bundespolizei nach einer generellen Entscheidungskompetenz der Bundespolizei für geeignete Sicherheitsmaßnahmen an Bahnhöfen und Flughäfen. Qualität und Ausgestaltung der Überwachung von Verkehrsknotenpunkten müssten in sachkundiger Hand liegen und seien nicht Verhandlungsgegenstand zwischen Polizei und den Betreibern des Nah- und Fernverkehrs.
Der GdP-Bundesvorsitzende unterstützte die Forderung des GdP-Bezirks Bundespolizei nach einer generellen Entscheidungskompetenz der Bundespolizei für geeignete Sicherheitsmaßnahmen an Bahnhöfen und Flughäfen. Qualität und Ausgestaltung der Überwachung von Verkehrsknotenpunkten müssten in sachkundiger Hand liegen und seien nicht Verhandlungsgegenstand zwischen Polizei und den Betreibern des Nah- und Fernverkehrs.
Foto: w.r. wagner - pixelio.de