GdP zur bevorstehenden Versteigerung von Breitband-Frequenzen
Malchow: Kommerzielles Interesse nicht über das an mehr Sicherheit stellen
Die Frequenzen, die wegen der Umstellung des digitalen terrestrischen Fernsehens auf den Standard DVB-T2 frei werden, sollen von der Bundesnetzagentur im ersten Halbjahr 2015 versteigert werden.
Laut GdP bestehen weiterhin erhebliche Zweifel an der technischen Qualität des den Behörden in Aussicht gestellten Anteils des Frequenzspektrums. Begrüßt werde zwar, dass die Klärung der Breitband-Nutzung für den digitalen Datenverkehr zwischen dem Bundesinnenministerium und dem Infrastrukturministerium auf höchster Ebene erörtert werde, jedoch hatten Experten im Sommer des vergangenen Jahres den offenkundig gefundenen Kompromiss eines "gesplitteten Spektrums" als "Frequenzmüllplatz" bezeichnet.
Malchow: "Mit der Realisierung einer breitbandigen Datenübertragung wären Einsatzkräfte in der Lage, auch unter Zuhilfenahme visueller Informationen wie Videos, Gebäudeplänen oder hochauflösende Fotos jederzeit an jedem Ort ein umfassendes Lagebild als Grundlage für fundierte Entscheidungen zu liefern." Ohne zusätzliche Frequenzen werden die BOS ihren Auftrag, angesichts neuer Herausforderungen, in Zukunft nicht mehr erfüllen können.“
Laut GdP bestehen weiterhin erhebliche Zweifel an der technischen Qualität des den Behörden in Aussicht gestellten Anteils des Frequenzspektrums. Begrüßt werde zwar, dass die Klärung der Breitband-Nutzung für den digitalen Datenverkehr zwischen dem Bundesinnenministerium und dem Infrastrukturministerium auf höchster Ebene erörtert werde, jedoch hatten Experten im Sommer des vergangenen Jahres den offenkundig gefundenen Kompromiss eines "gesplitteten Spektrums" als "Frequenzmüllplatz" bezeichnet.
Malchow: "Mit der Realisierung einer breitbandigen Datenübertragung wären Einsatzkräfte in der Lage, auch unter Zuhilfenahme visueller Informationen wie Videos, Gebäudeplänen oder hochauflösende Fotos jederzeit an jedem Ort ein umfassendes Lagebild als Grundlage für fundierte Entscheidungen zu liefern." Ohne zusätzliche Frequenzen werden die BOS ihren Auftrag, angesichts neuer Herausforderungen, in Zukunft nicht mehr erfüllen können.“
Foto: Jörg Trampert - pixelio.de