GdP zu vierter Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder
Malchow: Nicht blockieren, sondern verhandeln
Kerstin Philipp, für Tarifpolitik zuständige stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende, bekräftigte: „Die hohe Beteiligung an den Aktionen der Gewerkschaften der letzten Wochen zeigt, dass die Beschäftigten von der massiven Blockadehaltung der Länderfinanzminister die Nase voll haben. Ich kann den Arbeitgebern nur raten, bei dieser Verhandlungsrunde endlich etwas auf den Tisch zu legen, was auf Kompromissbereitschaft hindeutet.“
Zentrale Warnstreikaktion in Hannover: Die Demonstranten ziehen in die Innenstadt. Foto: Christian Hoffmann
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ver.di, GEW, GdP und IG BAU fordern eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent, mindestens aber 175 Euro mehr, zudem eine verbindliche Übernahme der Auszubildenden sowie ein Ende sachgrundloser Befristungen.
Der DGB und seine öD-Mitgliedsgewerkschaften verlangen in der anschließenden Besoldungsrunde die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten der Länder und Kommunen, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger sowie Richterinnen und Richter.
Zentrale Warnstreikaktion in Hannover: Die Demonstranten ziehen in die Innenstadt. Foto: Christian Hoffmann
Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes ver.di, GEW, GdP und IG BAU fordern eine Entgelterhöhung von 5,5 Prozent, mindestens aber 175 Euro mehr, zudem eine verbindliche Übernahme der Auszubildenden sowie ein Ende sachgrundloser Befristungen.
Der DGB und seine öD-Mitgliedsgewerkschaften verlangen in der anschließenden Besoldungsrunde die zeit- und wirkungsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamtinnen und Beamten der Länder und Kommunen, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger sowie Richterinnen und Richter.