Politik geht bei Förderung von Einbruchschutz auf langjährige Forderung der GdP ein
Das DFK hatte gemeldet, dass in Kooperation mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die KfW nun auch zusätzlich den Einbau einbruchhemmender Produkte unterstütze. Vor dem dritten "Tag des Einbruchschutzes" am kommenden Sonntag, 26. Oktober 2014, hatte Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, Kuratoriumspräsident des DFK und Schirmherr der Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH von Polizei und Partnern aus der Wirtschaft, erklärt, angesichts der weiter gestiegenen Fallzahlen „haben Bund und Länder dem Einbruchsdiebstahl den Kampf angesagt. Die Polizei kann dieses Problem jedoch nicht alleine lösen".
Malchow appellierte an die politisch Verantwortlichen, trotz aller gut gemeinten Präventionsaktionen die Bürger beim Schutz ihres Eigentums nicht allein zu lassen. Gegen die meist reisenden Kriminellen helfe nur eine personell präsente Polizei vor Ort, über die Ländergrenzen hinweg vernetzte kriminalpolizeiliche Ermittlungsgruppen, eine moderne Kriminaltechnik und aktuelle bundesweite Lagebilder.
Malchow appellierte an die politisch Verantwortlichen, trotz aller gut gemeinten Präventionsaktionen die Bürger beim Schutz ihres Eigentums nicht allein zu lassen. Gegen die meist reisenden Kriminellen helfe nur eine personell präsente Polizei vor Ort, über die Ländergrenzen hinweg vernetzte kriminalpolizeiliche Ermittlungsgruppen, eine moderne Kriminaltechnik und aktuelle bundesweite Lagebilder.
Foto: Thorben Wengert - pixelio.de