Problemfans beim Namen nennen
GdP NRW: Gewalt beim Fußball energischer bekämpfen
Aber auch die Vereine sieht Richter in der Pflicht: „Die Vereine müssen sich deutlicher von Gewalttätern distanzieren. Diejenigen, die das nicht tun, müssen klar und deutlich beim Namen genannt und bestraft werden.“ Dazu sei es erforderlich, so der GdP-Landeschef, das jährliche bundesweite Lagebild der Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) auf Landes- und Vereinsebene herunter zu brechen: „Es muss deutlich werden, welche Fans hauptsächlich für die Gewalttaten und letztendlich für 344 verletzte Unbeteiligte und 243 verletzte Polizistinnen und Polizisten verantwortlich sind."