Pressemitteilung
Rückkehrer aus Syrien und dem Irak besser überwachen
Die GdP fordert deshalb, dass Polizei und Verfassungsschutz in NRW als Sofortmaßnahme um mindestens 200 Beamte verstärkt werden. „Wir müssen verhindern, dass wir in die gleiche Situation wie in Paris kommen, wo die späteren Attentätern der Polizei im Vorfeld bekannt waren, sie aber nicht überwacht wurden“, warnte Plickert.
Weil die Polizei auch ohne die zusätzliche Bedrohung durch islamistische Terrorgruppen am Rande ihrer personellen Möglichkeiten arbeitet, fordert die GdP zudem, dass der laufende Personalabbau bei der Polizei umgehend gestoppt wird. „Wir brauchen noch in diesem Jahr 1800 statt der geplanten 1500 Kommissaranwärterinnen und -anwärter“, sagte Plickert. „Geschieht das nicht, verlieren wir in den nächsten fünf Jahren in NRW noch einmal 1200 Polizisten. Das ist in der jetzigen Sicherheitslage absolut unverantwortlich“, warnte Plickert.
Außerdem fordert die GdP umgehend die Einführung von Langzeitarbeitskonten bei der Polizei. „Bis die zusätzlichen Polizisten ihre Ausbildung abgeschlossen haben, vergehen ab heute dreieinhalb Jahre. Bis dahin muss die Mehrarbeit von den Polizisten geleistet werden, die bereits im Dienst sind. Das funktioniert nur, wenn die anfallenden Überstunden auf Langzeitarbeitskonten gutgeschrieben werden, die in späteren Jahren, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat, abgefeiert werden können“, sagte der GdP-Vorsitzende.
Weil die Polizei auch ohne die zusätzliche Bedrohung durch islamistische Terrorgruppen am Rande ihrer personellen Möglichkeiten arbeitet, fordert die GdP zudem, dass der laufende Personalabbau bei der Polizei umgehend gestoppt wird. „Wir brauchen noch in diesem Jahr 1800 statt der geplanten 1500 Kommissaranwärterinnen und -anwärter“, sagte Plickert. „Geschieht das nicht, verlieren wir in den nächsten fünf Jahren in NRW noch einmal 1200 Polizisten. Das ist in der jetzigen Sicherheitslage absolut unverantwortlich“, warnte Plickert.
Außerdem fordert die GdP umgehend die Einführung von Langzeitarbeitskonten bei der Polizei. „Bis die zusätzlichen Polizisten ihre Ausbildung abgeschlossen haben, vergehen ab heute dreieinhalb Jahre. Bis dahin muss die Mehrarbeit von den Polizisten geleistet werden, die bereits im Dienst sind. Das funktioniert nur, wenn die anfallenden Überstunden auf Langzeitarbeitskonten gutgeschrieben werden, die in späteren Jahren, wenn sich die Lage wieder beruhigt hat, abgefeiert werden können“, sagte der GdP-Vorsitzende.