Fußball-Sicherheitsgipfel
GdP: Innenminister muss gegenüber den Vereinen konsequent bleiben
Eine bessere Kontrolle des Kartenverkaufs, verlässliche und qualifizierte Kräfte bei den Einlasskontrollen und zur Gewährleistung der Sicherheit innerhalb des Stadions bis hin zu der Verpflichtung, die Fans zu Auswärtsspielen mit eigenen Ordnern zu begleiten, gehören nach Auffassung der GdP zu den Maßnahmen die zur Eindämmung des Gewaltpotenzials notwendig seien.
Witthaut:: „Wenn sich die Clubs ihrer Verpflichtung entziehen, für Sicherheit in den Stadien zu sorgen und gewaltbereite Anhängerschaften zu befrieden, sollen sie damit rechnen müssen, vermehrt vor leeren Zuschauerrängen zu spielen. Auch haben sie es dann selbst zu verantworten, wenn die Frage nach einer Kostenbeteiligung an den öffentlichen Sicherheitsmaßnahmen immer drängender gestellt wird.“
Auf keinen Fall, so Witthaut, dürften Bundesinnenminister Friedrich und der IMK-Vorsitzende Caffier bei dem heutigen Sicherheitsgipfel beim strikten Verbot der Verwendung von Pyrotechnik einknicken.
Witthaut:: „Wenn sich die Clubs ihrer Verpflichtung entziehen, für Sicherheit in den Stadien zu sorgen und gewaltbereite Anhängerschaften zu befrieden, sollen sie damit rechnen müssen, vermehrt vor leeren Zuschauerrängen zu spielen. Auch haben sie es dann selbst zu verantworten, wenn die Frage nach einer Kostenbeteiligung an den öffentlichen Sicherheitsmaßnahmen immer drängender gestellt wird.“
Auf keinen Fall, so Witthaut, dürften Bundesinnenminister Friedrich und der IMK-Vorsitzende Caffier bei dem heutigen Sicherheitsgipfel beim strikten Verbot der Verwendung von Pyrotechnik einknicken.