GdP zu Jahreswechsel
Radek: In der Silvesternacht geht es nicht um das Suchen von Schlupflöchern für Knallfrösche
„In den vergangenen Monaten haben meine Kolleginnen und Kollegen bei ihren Einsätzen den größten Teil der Bevölkerung als sehr vernünftig und einsichtig erlebt. Sie gehen davon aus, dass es Silvester auch so sein wird“ erklärte Radek. Auch wenn die Polizei nicht zu jeder Zeit an jedem Ort sein könne, würden sich die Beamtinnen und Beamten mit Augenmaß, aber sehr wohl konsequent um diejenigen kümmern, die sich nicht an die Regeln halten.
Bundesweit werden dem GdP-Vize zufolge viele tausend Einsatzkräfte an den Brennpunkten Kontrollen durchführen. Dazu gehörten auch die von den Kommunen erlassenen Böllerverbotszonen.
Radek betonte: „Es geht in dieser Zeit nicht um das Suchen von Schlupflöchern für Knallfrösche und Böllern in den Verordnungen. Der Jahreswechsel ist traditionell für gute Vorsätze geeignet. Ich habe die Hoffnung, dass sich die Zivilgesellschaft weiterentwickelt und andere, weniger gesundheitsgefährdende Rituale schafft, ein neues Jahr zu begrüßen.“
Bundesweit werden dem GdP-Vize zufolge viele tausend Einsatzkräfte an den Brennpunkten Kontrollen durchführen. Dazu gehörten auch die von den Kommunen erlassenen Böllerverbotszonen.
Radek betonte: „Es geht in dieser Zeit nicht um das Suchen von Schlupflöchern für Knallfrösche und Böllern in den Verordnungen. Der Jahreswechsel ist traditionell für gute Vorsätze geeignet. Ich habe die Hoffnung, dass sich die Zivilgesellschaft weiterentwickelt und andere, weniger gesundheitsgefährdende Rituale schafft, ein neues Jahr zu begrüßen.“