Studie zur Gewalt gegen Polizei
GdP-Chef: Erschreckend hoher Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund
Bernhard Witthaut, GdP-Bundesvorsitzender: „Polizeibeamtinnen und -beamte sind einem zunehmend hohen Risiko ausgesetzt, im alltäglichen Dienst angegriffen und schwer verletzt zu werden. Klar erkennbar ist, dass in vielen Fällen als Motiv des Übergriffs die Feindschaft gegenüber der Polizei oder gegenüber dem Staat zu Grunde liegt. Allein das Tragen der Uniform macht die Beamten schon zum Ziel. Sie treten als verhasstes Symbol des Staates auf und werden in ihrer Funktion nicht respektiert.“
Besonders besorgniserregend sei, so der GdP-Bundesvorsitzende, der in der Studie festgestellte überproportional hohe Anteil von Gewalt-Tätern nichtdeutscher Herkunft.
In Großstädten, so die KFN-Studie, liege der Anteil dieser Täter sogar bei über 50 Prozent. Witthaut: „Vor allem bei Festnahmen und Überprüfungen von Verdächtigen, bei Streitereien oder Schlägereien und bei auf frischer Tat verfolgten Tätern sind Angriffe auf Polizisten fast schon alltäglich. Handelt es sich dann noch um Verwandte, Bekannte oder Freunde der Festgenommenen schlagen sogar etwa sieben von zehn Tätern nichtdeutscher Herkunft zu. Es kann nicht sein, dass sich abschottende Gruppen ihre eigenen Regeln schaffen und sich außerhalb des Rechtsstaates stellen.“
Witthaut weiter: „Die Polizei kann die offensichtlichen Fehler der Integrationspolitik nicht ausbügeln und sie will auch nicht mehr länger den Kopf dafür hinhalten.“
Link: Hintergrundmaterial zur KFN-Studie "Gewalt gegen Polizei" finden Sie hier nach dem Klick.
Besonders besorgniserregend sei, so der GdP-Bundesvorsitzende, der in der Studie festgestellte überproportional hohe Anteil von Gewalt-Tätern nichtdeutscher Herkunft.
In Großstädten, so die KFN-Studie, liege der Anteil dieser Täter sogar bei über 50 Prozent. Witthaut: „Vor allem bei Festnahmen und Überprüfungen von Verdächtigen, bei Streitereien oder Schlägereien und bei auf frischer Tat verfolgten Tätern sind Angriffe auf Polizisten fast schon alltäglich. Handelt es sich dann noch um Verwandte, Bekannte oder Freunde der Festgenommenen schlagen sogar etwa sieben von zehn Tätern nichtdeutscher Herkunft zu. Es kann nicht sein, dass sich abschottende Gruppen ihre eigenen Regeln schaffen und sich außerhalb des Rechtsstaates stellen.“
Witthaut weiter: „Die Polizei kann die offensichtlichen Fehler der Integrationspolitik nicht ausbügeln und sie will auch nicht mehr länger den Kopf dafür hinhalten.“
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