Erschütternder Polizisten-Mord in Augsburg:
Tiefe Trauer über gewaltsamen Tod eines 41jährigen Polizeibeamten
Der Vorsitzende des GdP-Landesbezirks Bayern, Helmut Bahr, zeigt sich erschüttert: „Obwohl man um dieses enorm hohe Risiko als Polizist natürlich weiß, ist es dennoch furchtbar, solchen Vorfällen relativ hilflos gegenüber zu stehen. Das Wichtigste ist nun erst einmal die beiden Täter zu fassen und den Angehörigen des Opfers die Hilfe zukommen zu lassen, die sie benötigen.“
Das Risiko von Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, nehme, so Witthaut, seit Jahren massiv zu. Dies betreffe nicht nur prinzipiell risikobehaftete Einsätze, wie beispielsweise im Umkreis der Organisierten Kriminalität, zu, sondern zunehmend auch den alltäglichen Dienst auf den Straßen. Polizistinnen und Polizisten sähen sich immer öfter brutaler Gewalt und unvermittelter Angriffe ausgesetzt.
Seit 1945 sind nach der GdP vorliegenden Zahlen 392 Polizeibeamtinnen und -beamte von Rechtsbrechern getötet worden.
Das Risiko von Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz schwer verletzt oder sogar getötet zu werden, nehme, so Witthaut, seit Jahren massiv zu. Dies betreffe nicht nur prinzipiell risikobehaftete Einsätze, wie beispielsweise im Umkreis der Organisierten Kriminalität, zu, sondern zunehmend auch den alltäglichen Dienst auf den Straßen. Polizistinnen und Polizisten sähen sich immer öfter brutaler Gewalt und unvermittelter Angriffe ausgesetzt.
Seit 1945 sind nach der GdP vorliegenden Zahlen 392 Polizeibeamtinnen und -beamte von Rechtsbrechern getötet worden.