Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst
Zentrale Demo in Potsdam Warnschuss für Arbeitgeber
Der dritten Verhandlungsrunde ist eine Serie von Warnstreiks und Protestkundgebungen von Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in fast allen Bundesländern vorausgegangen.
Witthaut: „Wir waren selbst überrascht über die hohe Anzahl an Polizeibeamtinnen und -beamten, die sich an den Aktionen beteiligt haben. Da sie kein Streikrecht haben, opferten sie ihre Freizeit, um dabei zu sein. Auch die Polizeibeamtinnen und -beamten wissen, dass es um ihre soziale Zukunft geht und dass die Tarifbeschäftigten auch für sie kämpfen.“
Für die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes stehe jetzt schon fest, so Witthaut, dass das Ergebnis der Tarifverhandlungen auch auf die Beamtinnen und -beamten zeit- und inhaltsgleich übertragen werden müsse. Gewerkschaft der Polizei, GEW, ver.di und dbb-tarifunion verlangen Einkommensverbesserungen in Form eines Sockelbetrages von 50 Euro und eine lineare Erhöhung um 3 Prozent. Witthaut: „Wenn die Arbeitgeber die berechtigten Forderungen der Beschäftigten weiter ignorieren, sind sie für die Folgen verantwortlich.“
Witthaut: „Wir waren selbst überrascht über die hohe Anzahl an Polizeibeamtinnen und -beamten, die sich an den Aktionen beteiligt haben. Da sie kein Streikrecht haben, opferten sie ihre Freizeit, um dabei zu sein. Auch die Polizeibeamtinnen und -beamten wissen, dass es um ihre soziale Zukunft geht und dass die Tarifbeschäftigten auch für sie kämpfen.“
Für die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes stehe jetzt schon fest, so Witthaut, dass das Ergebnis der Tarifverhandlungen auch auf die Beamtinnen und -beamten zeit- und inhaltsgleich übertragen werden müsse. Gewerkschaft der Polizei, GEW, ver.di und dbb-tarifunion verlangen Einkommensverbesserungen in Form eines Sockelbetrages von 50 Euro und eine lineare Erhöhung um 3 Prozent. Witthaut: „Wenn die Arbeitgeber die berechtigten Forderungen der Beschäftigten weiter ignorieren, sind sie für die Folgen verantwortlich.“
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