Bundesweites GdP-Seminar der Jungen Gruppe
GdP Hessen: Eigensicherung ist kein Zufall
Aus Hessen waren sowohl EWTO- Referenten als auch rund 20 Teilnehmer (aus fast allen Bereichen der Polizei, Justiz und Stadtpolizei) dabei. Darunter auch unsere DIF- Trainer Ulrich Poremba (PP OH), Marc Dillbahner (PP SH), Guido Nink und Frank Witte vom Fachbereich 7 der Abteilung Fortbildung der Polizeiakademie Hessen.
Die Idee entstand im Frühjahr 2011 aus den Reihen der Junge Gruppe Saarland, Rheinland-Pfalz und Hessen. Verantwortlich waren demnach Esther Schneider (SL), Christian Günther (RLP) und Antonio Pedron (Hessen). Uns wurde klar, dass die Hauptarbeit bei Esther im Saarland liegen würde. Unsere Absicht war, dieses Seminar allen anzubieten, so dass es letztendlich ein Bundesseminar wurde! Der Bundesjugendvorstand begrüßte den Vorschlag und unterstützte diese Idee sofort.
Die Schirmherrschaft übernahm erfreulicherweise die Ministerin für Inneres und Sport des Saarlandes, Frau Monika Bachmann. Sie hielt auch eine für mich sehr zutreffende Eröffnungsrede an die Teilnehmer, indem sie klar stellte, dass der Dienstherr die Aufgabe hat, uns entsprechend auszubilden und vor allem auch zu schützen.
Unsere Bundesjugendvorsitzende, Polizeirätin Sabrina Kunz, die ebenfalls einige Grußworte an die Teilnehmer und Politik richtete, ehrte uns in besonderer Weise. In ihrer kurzen Ansprache lobte sie einige Bundesländer die ihren Beschäftigten nicht nur Bildungsurlaub gewährt, sondern auch Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt haben.
Außerdem waren sowohl die innenpolitischen Sprecher der Fraktionen als auch die Polizeiführung der saarländischen Polizei, die Medienvertreter des Saarländischen Rundfunks (Fernsehen), von der BILD- Zeitung, der Saarbrücker Zeitung und der Zeitschrift „DER SPIEGEL“ zugegen.
Durch den Landespolizeivizepräsidenten des Saarlandes Hugo Müller wurde nochmals in aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht, dass es sich bei einem Angriff auf Polizeivollzugsbeamte um kein Kavaliersdelikt handelt. „Es kann nicht sein, dass Widerstand gegen PVB ein gleiches Strafmaß hat, wie Fischwilderei!“. Anmerken möchte ich, dass die GdP seit Jahren eine Gesetzesänderung fordert.
Nach den Grußworten hielt der anerkannte Psychologieoberrat a. D. Dr. phil. Uwe Füllgrabe über das Thema „Psychologie der Eigensicherung“ einen lebendigen und nachhaltigen Vortrag. Nach dieser zweistündigen theoretischen Einstimmung auf das Thema „Eigensicherung“ ging es dann direkt in die Praxis.
Über die Entsendung hochrangiger und erfahrener Ausbilder der ETWO waren wir sehr erfreut. Als dann auch noch der Chef der EWTO, Großmeister Dr. Kernspecht seine Teilnahme ankündigte, war das für unsere Arbeit als Organisatoren ein Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung und für die Teilnehmer ein Referent mit hoher Persönlichkeit und Akzeptanz in der Welt des Budo-Sports.
Download des Seminarberichts (pdf) - Weiterverbreitung und Veröffentlichung nicht gestattet
Unsere Bundesjugendvorsitzende, Polizeirätin Sabrina Kunz, die ebenfalls einige Grußworte an die Teilnehmer und Politik richtete, ehrte uns in besonderer Weise. In ihrer kurzen Ansprache lobte sie einige Bundesländer die ihren Beschäftigten nicht nur Bildungsurlaub gewährt, sondern auch Dienstfahrzeug zur Verfügung gestellt haben.
Außerdem waren sowohl die innenpolitischen Sprecher der Fraktionen als auch die Polizeiführung der saarländischen Polizei, die Medienvertreter des Saarländischen Rundfunks (Fernsehen), von der BILD- Zeitung, der Saarbrücker Zeitung und der Zeitschrift „DER SPIEGEL“ zugegen.
Durch den Landespolizeivizepräsidenten des Saarlandes Hugo Müller wurde nochmals in aller Deutlichkeit zum Ausdruck gebracht, dass es sich bei einem Angriff auf Polizeivollzugsbeamte um kein Kavaliersdelikt handelt. „Es kann nicht sein, dass Widerstand gegen PVB ein gleiches Strafmaß hat, wie Fischwilderei!“. Anmerken möchte ich, dass die GdP seit Jahren eine Gesetzesänderung fordert.
Nach den Grußworten hielt der anerkannte Psychologieoberrat a. D. Dr. phil. Uwe Füllgrabe über das Thema „Psychologie der Eigensicherung“ einen lebendigen und nachhaltigen Vortrag. Nach dieser zweistündigen theoretischen Einstimmung auf das Thema „Eigensicherung“ ging es dann direkt in die Praxis.
Über die Entsendung hochrangiger und erfahrener Ausbilder der ETWO waren wir sehr erfreut. Als dann auch noch der Chef der EWTO, Großmeister Dr. Kernspecht seine Teilnahme ankündigte, war das für unsere Arbeit als Organisatoren ein Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung und für die Teilnehmer ein Referent mit hoher Persönlichkeit und Akzeptanz in der Welt des Budo-Sports.
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