Sitzung in Kassel
GdP- Bundesvorstand stellt Weichen für Betreuungskonzept zur WM 2006
Orientieren, so Jörg Radek, Leiter der AG WM 2006 und Mitglied im Geschäftsführenden Bundesvorstand der GdP, wolle man sich an den von den Einsatzkräften mit großer Zustimmung angenommenen Betreuungsmaßnahmen bei Castor-Einsätzen der letzten Jahre, zur EXPO 2000 und dem Weltwirtschaftsgipfel 1999 in Köln.
Grundsätzliche Überlegungen und erste Ideen fanden großen Anklang unter den Sitzungsteilnehmern. Die AG, so Radek, sei bereits über die Findungsphase hinaus und habe Gespräche mit polizeilichen WM-Verantwortlichen auf Bund- und Länder-Ebene geführt. Es werde der wahrscheinlich größte Polizeieinsatz in der Geschichte Deutschlands, was sich auch in der Arbeit der AG widerspiegeln werde, sagte Radek und warb bei den Vorständen mit Erfolg um ein gemeinsames und geschlossenes Vorgehen beim GdP-Betreuungskonzept.
Der GdP-Einladung gerne gefolgt war Bernd Manthey, Vorsitzender des für die WM 2006 gebildeten Bund-Länder-Ausschusses. Manthey, Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder im Berliner Bundesministerium des Innern, verwies in seinem Vortrag auf die Sicherheitsgarantien der Bundesregierung an den internationalen Fußballverband FIFA. Mit eindrucksvollen Zahlen untermauerte er die Dimension des Einsatzes. So würden über drei Millionen Besucher erwartet, rund 15.000 Journalisten würden über das zweitgrößte Sportereignis der Welt nach den Olympischen Spielen berichten.
Der oberste Bereitschaftspolizist Deutschlands machte deutlich, dass sich die Fußball-WM nicht nur in den 12 Spielorten in neun Bundesländern abspiele, sondern ein nationales Ereignis werde. Das Aufstellen von Großleinwänden, WM-Partys und ähnliche Events in vom Spielbetrieb unberührten Orten mache ein polizeiliches Konzept dort ebenso notwendig wie in den WM-Stadien und -Städten. Erschwert werde die konzeptionelle Lage-Koordination allerdings durch die späte Auslosung der Teilnehmer-Gruppen im Winter 2005. Erst danach werde man einschätzen können, ob sich durch spezielle Spielansetzungen erhöhte Gefährdungslagen ergäben.
Grundsätzliche Überlegungen und erste Ideen fanden großen Anklang unter den Sitzungsteilnehmern. Die AG, so Radek, sei bereits über die Findungsphase hinaus und habe Gespräche mit polizeilichen WM-Verantwortlichen auf Bund- und Länder-Ebene geführt. Es werde der wahrscheinlich größte Polizeieinsatz in der Geschichte Deutschlands, was sich auch in der Arbeit der AG widerspiegeln werde, sagte Radek und warb bei den Vorständen mit Erfolg um ein gemeinsames und geschlossenes Vorgehen beim GdP-Betreuungskonzept.
Der GdP-Einladung gerne gefolgt war Bernd Manthey, Vorsitzender des für die WM 2006 gebildeten Bund-Länder-Ausschusses. Manthey, Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder im Berliner Bundesministerium des Innern, verwies in seinem Vortrag auf die Sicherheitsgarantien der Bundesregierung an den internationalen Fußballverband FIFA. Mit eindrucksvollen Zahlen untermauerte er die Dimension des Einsatzes. So würden über drei Millionen Besucher erwartet, rund 15.000 Journalisten würden über das zweitgrößte Sportereignis der Welt nach den Olympischen Spielen berichten.
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Jörg Radek während seines Vortrages bei der GdP-Bundesvorstands-sitzung am 2. Juni 2004 in Kassel. Fotos (2): Holecek | Bernd Manthey, Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder und Vorsitzender des Bund-Länder-Ausschusses zur WM 2006. | |||||
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