GdP zur Kriminalitätsentwicklung 2009:
Freiberg: Alarmierender Trend:
Betrunken, radikal, gewaltbereit
Gerade die in 2009 laut den Polizeilichen Kriminalstatistiken der Länder leicht fallenende Straftatenentwicklung, so Freiberg, ziehe die auf hohem Niveau verbleibende Gewaltkriminalität in den Brennpunkt. Freiberg: „Die Polizei sieht sich vermehrt mit einem bestimmten Tätertypus konfrontiert, der oft in angetrunkenem Zustand, teils mit radikalem Hintergrund, Einsatzkräfte brutal angreift oder schwere Sachbeschädigungen begeht.“
Freiberg mahnte die politisch Verantwortlichen nicht tatenlos zuzusehen, wie sich Teile der Gesellschaft immer mehr vom Staat und der sozialen Gemeinschaft entfernten, sich radikalisierten und diese fatale Einstellung in Auseinandersetzungen mit der Polizei auslebten. Freiberg: „Gewaltkriminalität bleibt ein zentrales Problem, vor allem in der gefährlichen Kombination mit politischem Extremismus. Ich kann nur davor warnen, die Kriminalitätsentwicklung 2009 mit ihren nur scheinbar guten Zahlen vorzuschieben, um weitere Spareinschnitte rechtfertigen zu wollen. Das ist nur ein dünner Strohhalm, der überdies leicht knickt.“
Der polizeiliche Alltag beweise, dass für weiteren Personalabbau kein Raum sei. Der GdP-Bundesvorsitzende: „Wenn Teile der Gesellschaft die Konfrontation mit der Allgemeinheit suchen und Gewalt gegen die Polizei vermehrt ausüben, muss der Staat mit polizeilicher Präsenz reagieren. Das ist sie Bürgerinnen und Bürger schuldig.“
Laut den der GdP vorliegenden Zahlen wird die Kriminalitätsentwicklung das Vorjahresniveau leicht unterschritten. Grund dafür dürfte unter anderem ein leichter Rückgang der Diebstahlkriminalität sein.
Freiberg mahnte die politisch Verantwortlichen nicht tatenlos zuzusehen, wie sich Teile der Gesellschaft immer mehr vom Staat und der sozialen Gemeinschaft entfernten, sich radikalisierten und diese fatale Einstellung in Auseinandersetzungen mit der Polizei auslebten. Freiberg: „Gewaltkriminalität bleibt ein zentrales Problem, vor allem in der gefährlichen Kombination mit politischem Extremismus. Ich kann nur davor warnen, die Kriminalitätsentwicklung 2009 mit ihren nur scheinbar guten Zahlen vorzuschieben, um weitere Spareinschnitte rechtfertigen zu wollen. Das ist nur ein dünner Strohhalm, der überdies leicht knickt.“
Der polizeiliche Alltag beweise, dass für weiteren Personalabbau kein Raum sei. Der GdP-Bundesvorsitzende: „Wenn Teile der Gesellschaft die Konfrontation mit der Allgemeinheit suchen und Gewalt gegen die Polizei vermehrt ausüben, muss der Staat mit polizeilicher Präsenz reagieren. Das ist sie Bürgerinnen und Bürger schuldig.“
Laut den der GdP vorliegenden Zahlen wird die Kriminalitätsentwicklung das Vorjahresniveau leicht unterschritten. Grund dafür dürfte unter anderem ein leichter Rückgang der Diebstahlkriminalität sein.
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