Polizeiliche Kriminalstatistik 2009:
Kriminalitätsentwicklung kein Grund zur Entwarnung
Freiberg: „Gewaltkriminalität ist und bleibt ein zentrales Problem, vor allem in der gefährlichen Kombination mit politischem Extremismus. Übermäßiger Alkoholkonsum, zunehmende Radikalität und eine sinkende Hemmschwelle, anderen auch schwerste Verletzungen zuzufügen, seien bedrohliche Anzeichen für einen Verfall der Zivilgesellschaft.“
Angehörige von Berufsgruppen, die im Dienst für die Gemeinschaft arbeiten, so der GdP-Vorsitzende, würden fast täglich brutal angegriffen. Dazu zählten Busfahrer, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten. Freiberg: „Das ist kein Zufall. Wer einen Polizisten angreift, will die Gesellschaft treffen.“
Der GdP-Vorsitzende warnte davor, den leichten Rückgang der Gesamtkriminalität im vergangenen Jahr als Vorwand für weiteren Personalabbau bei der Polizei zu missbrauchen. Freiberg: „Wir erleben schon heute Situationen, in denen die Polizei in Deutschland bei zahlreichen gleichzeitig stattfindenden Großeinsätzen mit dem Personal nicht mehr auskommt. Es ist eine Frage der Zeit, wann wir nicht mehr Herr der Lage sind.“
Angehörige von Berufsgruppen, die im Dienst für die Gemeinschaft arbeiten, so der GdP-Vorsitzende, würden fast täglich brutal angegriffen. Dazu zählten Busfahrer, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten. Freiberg: „Das ist kein Zufall. Wer einen Polizisten angreift, will die Gesellschaft treffen.“
Der GdP-Vorsitzende warnte davor, den leichten Rückgang der Gesamtkriminalität im vergangenen Jahr als Vorwand für weiteren Personalabbau bei der Polizei zu missbrauchen. Freiberg: „Wir erleben schon heute Situationen, in denen die Polizei in Deutschland bei zahlreichen gleichzeitig stattfindenden Großeinsätzen mit dem Personal nicht mehr auskommt. Es ist eine Frage der Zeit, wann wir nicht mehr Herr der Lage sind.“
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