GdP fordert „Sicherheitsgarantie“ für deutsche Polizei in Afghanistan
Radek, der von einer Reise nach Afghanistan zurückgekehrt ist, zeigte sich sehr zufrieden über die Fortschritte der polizeilichen Aufbauarbeit: „Es ist immens, was die deutsche Polizei dort geleistet hat. Diese Arbeit muss nun auch in Sicherheit vollendet werden können.“
Zwar treffe es zu, dass die zivile Aufbauarbeit, wozu auch der Aufbau eines Polizei- und Justizwesens gehöre, künftige Priorität vor militärischem Engagement haben müsse. Dennoch, so Radek, seien gerade die Ausbildung von afghanischen Polizisten und der Aufbau eines Rechtsstaates den Aufständischen und Kriminellen ein Dorn im Auge.
Radek appellierte an die Bundesregierung vor der Entscheidung über die Mandatsverlängerung am Freitag im Bundestag, auch eine realistische Einschätzung über den Fortgang des polizeilichen Engagements in Afghanistan vorzunehmen.
Zwar treffe es zu, dass die zivile Aufbauarbeit, wozu auch der Aufbau eines Polizei- und Justizwesens gehöre, künftige Priorität vor militärischem Engagement haben müsse. Dennoch, so Radek, seien gerade die Ausbildung von afghanischen Polizisten und der Aufbau eines Rechtsstaates den Aufständischen und Kriminellen ein Dorn im Auge.
Radek appellierte an die Bundesregierung vor der Entscheidung über die Mandatsverlängerung am Freitag im Bundestag, auch eine realistische Einschätzung über den Fortgang des polizeilichen Engagements in Afghanistan vorzunehmen.
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