Krawalle in Berlin
GdP: Keinen politischen Rückhalt für Gewalttäter
Eine solche Entwicklung sei allerdings nicht verwunderlich, so der GdP-Vorsitzende, wenn eine Minderheit, die brachial fremdes Eigentum für sich reklamiert, politische Unterstützung erhält. So sei es empörend, so Witthaut, wenn ein Parlamentsvertreter wie der Bundestagsabgeordnete Ströbele (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) die legale Räumung eines cbesetzten Hauses als „pervers“ bezeichnet. Witthaut: „Wer solchen linksextremistischen Gruppen politischen Rückhalt gewährt, trägt eine Mitverantwortung für diese Gewaltausbrüche.“
GdP-Chef Witthaut: „Es wird Zeit, dass die friedlichen Bewohner einer Großstadt den marodierenden Gewalttätern eine deutliche Absage erteilen und die Polizei kooperativ unterstützen. Brandanschläge auf Autos, Anschläge auf Immobilien, Zerstörung von öffentlichen Einrichtungen und Aufrufe zum Vandalismus richten sich gegen alle, die ihrer Arbeit nachgehen, ihre Familien ernähren und einen bescheidenen Wohlstand sichern wollen.“
GdP-Chef Witthaut: „Es wird Zeit, dass die friedlichen Bewohner einer Großstadt den marodierenden Gewalttätern eine deutliche Absage erteilen und die Polizei kooperativ unterstützen. Brandanschläge auf Autos, Anschläge auf Immobilien, Zerstörung von öffentlichen Einrichtungen und Aufrufe zum Vandalismus richten sich gegen alle, die ihrer Arbeit nachgehen, ihre Familien ernähren und einen bescheidenen Wohlstand sichern wollen.“
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