Radek: „Polizeiliche Auslandseinsätze müssen Ausbilder-Einsätze sein“
GdP fordert klare Definitionen für polizeiliche Auslandseinsätze
Radek forderte, dass polizeiliche Ausbilder nicht nur aus den Reihen der Bundespolizei, sondern auch von den Ländern gestellt werden müssten. Dazu seien, so der stellvertretende GdP-Vorsitzende weiter, spürbare Erhöhungen in den Personal- und Sachhaushalten von Bund und Ländern notwendig. Die Regierungen könnten nicht weiter freigiebig internationale zivilpolizeiliche Aufbauhilfe zusagen, aber ihre eigene Polizei ausbluten lassen. Ausbildungseinsätze im Ausland seien eine Zusatzaufgabe und bisher nicht in den Haushalten berücksichtigt worden.
Der amtierende GdP-Bundesvorsitzende Frank Richter bekräftigte indes die Forderung nach einer Einrichtung eines Nationalen Polizeilichen Führungs- und Einsatzzentrums. Richter: „Polizeiliche Auslandseinsätze müssen besser koordiniert werden. Die derzeitigen Strukturen im Bundesinnenministerium, der Bundespolizei sowie den Länderpolizeien sind bezogen auf die politische Verantwortung und hinsichtlich der polizeilichen Einsatzplanung und Einsatzführung unklar und ineffektiv.“
Hintergrund:
"GdP fordert Nationales Einsatz- und Führungszentrum für polizeiliche Auslandseinsätze"
Der amtierende GdP-Bundesvorsitzende Frank Richter bekräftigte indes die Forderung nach einer Einrichtung eines Nationalen Polizeilichen Führungs- und Einsatzzentrums. Richter: „Polizeiliche Auslandseinsätze müssen besser koordiniert werden. Die derzeitigen Strukturen im Bundesinnenministerium, der Bundespolizei sowie den Länderpolizeien sind bezogen auf die politische Verantwortung und hinsichtlich der polizeilichen Einsatzplanung und Einsatzführung unklar und ineffektiv.“
Hintergrund:
"GdP fordert Nationales Einsatz- und Führungszentrum für polizeiliche Auslandseinsätze"
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