10 Jahre nach 9/11: GdP fordert Antiradikalisierungsprogramme
Witthaut: Hassprediger haben in Deutschland keinen Platz
Um die bestehende Gefahr durch hausgemachten Terrorismus wirkungsvoll einzudämmen, sei es, so der GdP-Vorsitzende, dringend notwendig, die soziale Einbindung der muslimischen Bevölkerung in Deutschland voranzutreiben. Witthaut: „Hassprediger, die unser Wertesystem offensiv bekämpfen, haben in Deutschland keinen Platz. Nur ein friedlicher Islam darf in Deutschland seine berechtigte religiöse Stellung einnehmen.“
Witthaut forderte weiterhin die Auflage von Antiradikalisierungsprogrammen mit entsprechender personeller Ausstattung. Der GdP-Vorsitzende: „Antiradikalisierungsprogramme setzen auf Teilhabe. Menschen islamischen Glaubens dürfen sich in Deutschland nicht ausgegrenzt fühlen. Sie müssen motiviert werden, soziale Verantwortung zu übernehmen. Wer Akzeptanz und Respekt gibt und nimmt, wird seine Nachbarn nicht in die Luft sprengen."
Witthaut forderte weiterhin die Auflage von Antiradikalisierungsprogrammen mit entsprechender personeller Ausstattung. Der GdP-Vorsitzende: „Antiradikalisierungsprogramme setzen auf Teilhabe. Menschen islamischen Glaubens dürfen sich in Deutschland nicht ausgegrenzt fühlen. Sie müssen motiviert werden, soziale Verantwortung zu übernehmen. Wer Akzeptanz und Respekt gibt und nimmt, wird seine Nachbarn nicht in die Luft sprengen."
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