GdP: Polizei braucht Mindestspeicherung von Telekommunikationsdaten
„Abwehrzentrum Rechts“ Schritt in richtige Richtung
Als Konsequenz aus der Serie rechtsterroristischer Morde und Anschläge forderte Witthaut, den Verfassungsschutz zu einer engeren Kooperation mit der Polizei zu verpflichten. Der GdP-Vorsitzende: „Strafrechtlich relevante Informationen müssen künftig umgehend an die Polizei weiter gegeben werden.“ Die Hintergründe um das Terrortrio, so Witthaut weiter, müssten lückenlos aufgeklärt werden.
Der GdP-Vorsitzende appellierte an Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, ihren Widerstand gegen eine praxistaugliche Regelung zur Mindestspeicherung von Telekommunikationsdaten aufzugeben. Witthaut: „Hätte die Polizei heute schon die Möglichkeit, herauszufinden, mit wem das Terror-Trio in den letzten Monaten telefoniert hat, wären die Ermittler bei der Aufklärung der entsetzlichen Verbrechensserie gewiss ein gutes Stück weiter.“
Der GdP-Vorsitzende appellierte an Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, ihren Widerstand gegen eine praxistaugliche Regelung zur Mindestspeicherung von Telekommunikationsdaten aufzugeben. Witthaut: „Hätte die Polizei heute schon die Möglichkeit, herauszufinden, mit wem das Terror-Trio in den letzten Monaten telefoniert hat, wären die Ermittler bei der Aufklärung der entsetzlichen Verbrechensserie gewiss ein gutes Stück weiter.“
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