GdP zum Ligen-Rückrundenstart:
Witthaut: Vereine müssen Gewalttäter dauerhaft isolieren
Massive Gewaltvorfälle und das anhaltende Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion, machten nach Auffassung der GdP deutlich, dass der von DFB, DFL und Polizei eingeschlagene Weg des Fan-Dialogs von einer Minderheit von Sportgewalttätern nicht beschritten werden wolle. Witthaut: „Um den Druck auf die Vereine zu erhöhen, müssen Ross und Reiter öffentlich genannt werden. Es kann nicht sein, dass die betroffenen Vereine sich zwar plakativ von Gewalt und Pyrotechnik distanzieren, aber vor konsequenten Gegenmaßnahmen zurückschrecken.
Kein Kneipier, so Witthaut, würde tatenlos zusehen, wie Woche um Woche ein und derselbe Gast andere Gäste übel anpöbelt, Gegenstände zerstört und Schlägereien provoziert. Der GdP-Vorsitzende: „Wenn die Vereine wirklich wollen, dass die unter dem Deckmantel des Clubemblems auftretenden Sportgewalttäter von der Bildfläche verschwinden, dann müssen sie ihnen den Zutritt zu ihrem Stadion und zu den anderen Fußballarenen dauerhaft verwehren.“
Kein Kneipier, so Witthaut, würde tatenlos zusehen, wie Woche um Woche ein und derselbe Gast andere Gäste übel anpöbelt, Gegenstände zerstört und Schlägereien provoziert. Der GdP-Vorsitzende: „Wenn die Vereine wirklich wollen, dass die unter dem Deckmantel des Clubemblems auftretenden Sportgewalttäter von der Bildfläche verschwinden, dann müssen sie ihnen den Zutritt zu ihrem Stadion und zu den anderen Fußballarenen dauerhaft verwehren.“
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