GdP stellt 10-Punkte-Plan gegen Fußball-Gewalt vor
Witthaut: Gewalttäter dauerhaft vom Fußball isolieren
Jugendlichen Fußball-Gewalttätern müssten, so Witthaut weiter, frühzeitig die Grenzen aufgezeigt werden und Straftaten möglichst rasch in einem Strafverfahren bearbeitet werden.
Der GdP-Vorsitzende: „Mit einem Alkoholbann im Öffentlichen Nahverkehr sowie einer engeren Fanbegleitung durch die Heimatvereine soll die An- und Abreise zu Auswärtsspielen sicherer werden. Dazu gehört auch, dass die Fans in den bereitgestellten Zügen des Nah- und Fernverkehrs genügend Toiletten vorfinden. In regulären Zügen muss an Spieltagen mehr Transportkapazität zur Verfügung gestellt werden.“
Brennende Kurven, so Witthaut, brauche der Fußball nicht. Die GdP habe deshalb das klare Nein des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum unkontrollierten und illegalen Abbrennen von Pyrotechnik innerhalb und außerhalb der Fußballstadien begrüßt. Allein die Gefahr, die von rund 2.000 Grad heißen Fackeln in der Enge eines Stadionblocks ausgehe, lasse aus Sicht der GdP keine weitere Diskussion zu.
Erneut bekräftigt die GdP ihr Nein zur Beteiligung der Fußballvereine an den Kosten von Polizeieinsätzen. Nicht die Vereine, so Witthaut, seien die Störer. Zudem sei es zweifelhaft, dass, die eingenommenen Gelder die Polizei überhaupt erreichten.
Link: Zur Mediathek des Deutschen Bundestages - Sitzung des Sportausschusses am 8.2.2012
Link: zum Sportausschuss des Deutschen Bundestages: "Gewalt in und um Fußballstadien"
Download: 10 Positionen der Gewerkschaft der Polizei für friedlichen Fußball
Der GdP-Vorsitzende: „Mit einem Alkoholbann im Öffentlichen Nahverkehr sowie einer engeren Fanbegleitung durch die Heimatvereine soll die An- und Abreise zu Auswärtsspielen sicherer werden. Dazu gehört auch, dass die Fans in den bereitgestellten Zügen des Nah- und Fernverkehrs genügend Toiletten vorfinden. In regulären Zügen muss an Spieltagen mehr Transportkapazität zur Verfügung gestellt werden.“
Brennende Kurven, so Witthaut, brauche der Fußball nicht. Die GdP habe deshalb das klare Nein des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zum unkontrollierten und illegalen Abbrennen von Pyrotechnik innerhalb und außerhalb der Fußballstadien begrüßt. Allein die Gefahr, die von rund 2.000 Grad heißen Fackeln in der Enge eines Stadionblocks ausgehe, lasse aus Sicht der GdP keine weitere Diskussion zu.
Erneut bekräftigt die GdP ihr Nein zur Beteiligung der Fußballvereine an den Kosten von Polizeieinsätzen. Nicht die Vereine, so Witthaut, seien die Störer. Zudem sei es zweifelhaft, dass, die eingenommenen Gelder die Polizei überhaupt erreichten.
Link: Zur Mediathek des Deutschen Bundestages - Sitzung des Sportausschusses am 8.2.2012
Link: zum Sportausschuss des Deutschen Bundestages: "Gewalt in und um Fußballstadien"
Download: 10 Positionen der Gewerkschaft der Polizei für friedlichen Fußball
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