GdP verabschiedet Positionspapier zu „Organisierter Kriminalität“
Witthaut: Polizeilichen Druck auf kriminelle Rocker-Szene erhöhen
Witthaut: „Rockergruppen drängen immer stärker in den Rauschgifthandel, die Rotlichtkriminalität und den organisierten Menschenhandel. Wann immer es mit erfolgversprechenden Ermittlungsergebnissen unterlegt ist, sollten einzelne Rocker-Clubs verboten werden. Die GdP fordert die Politik auf, die Polizeien des Bundes und der Länder spürbar zu stärken. Organisierte Kriminalität ist in weiten Teilen ein Kontrolldelikt. Wo die Polizei den Tätern nicht auf den Füßen steht, breitet sich das Verbrechen ungehemmt aus.“
Hinter den einschlägig bekannten Rockergruppierungen, so der GdP-Vorsitzende weiter, stünden bei weitem keine romantisierenden Biker, sondern durchweg kompromisslos profitorientierte Straftäter, die unsere Gesetze, die Polizei und gesellschaftlich akzeptierte Normen strikt ablehnten. „Diese kruden Outlaw-Botschaften scheinen erhebliche Anziehungskraft auf Teile jugendlicher Subkulturen auszuüben.“ So sei zu erklären, sagte Witthaut, dass offenbar immer mehr junge Männer mit Migrationshintergrund in den Bann der einschlägig bekannten Rockergruppierungen gerieten und ihnen fast schon die Türen einliefen. „Gegenüber dieser fatalen Folklore muss der staatliche Ordnungsanspruch durchgesetzt werden. Das geht nur mit mehr Polizei.“
Hinter den einschlägig bekannten Rockergruppierungen, so der GdP-Vorsitzende weiter, stünden bei weitem keine romantisierenden Biker, sondern durchweg kompromisslos profitorientierte Straftäter, die unsere Gesetze, die Polizei und gesellschaftlich akzeptierte Normen strikt ablehnten. „Diese kruden Outlaw-Botschaften scheinen erhebliche Anziehungskraft auf Teile jugendlicher Subkulturen auszuüben.“ So sei zu erklären, sagte Witthaut, dass offenbar immer mehr junge Männer mit Migrationshintergrund in den Bann der einschlägig bekannten Rockergruppierungen gerieten und ihnen fast schon die Türen einliefen. „Gegenüber dieser fatalen Folklore muss der staatliche Ordnungsanspruch durchgesetzt werden. Das geht nur mit mehr Polizei.“
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Foto: Hartmut 910 - pixelio.de