GdP setzt auf mobile Verkehrskontrollen
Witthaut: Illegale Radarwarnung muss strafbar bleiben
Nicht verhandelbar, so Witthaut, sei das Verbot illegaler elektronischer Geräte, die den Raser vor Radarstrahlen an einem polizeilichen Messpunkt warnen.
Das mittlerweile inflationäre Melden von Geschwindigkeitskontrollen über das Radio schade, so Witthaut, indes der Wirksamkeit polizeilicher Verkehrsüberwachung. „Zu Gunsten der Quote wird notorischen Bleifüßen die Hemmschwelle weggefunkt.“ Zudem werde dem Hörer der Eindruck vermittelt, als könne er der Polizei ein Schnippchen schlagen. Der GdP-Vorsitzende: „Verkehrsüberwachung ist kein lustiges Gesellschaftsspiel, bei dem Raser versuchen, die Polizei auszutricksen.“
Das mittlerweile inflationäre Melden von Geschwindigkeitskontrollen über das Radio schade, so Witthaut, indes der Wirksamkeit polizeilicher Verkehrsüberwachung. „Zu Gunsten der Quote wird notorischen Bleifüßen die Hemmschwelle weggefunkt.“ Zudem werde dem Hörer der Eindruck vermittelt, als könne er der Polizei ein Schnippchen schlagen. Der GdP-Vorsitzende: „Verkehrsüberwachung ist kein lustiges Gesellschaftsspiel, bei dem Raser versuchen, die Polizei auszutricksen.“
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Foto: Arno Bachert - pixelio.de