GdP begrüßt DFL-Maßnahmen für mehr Sicherheit im Fußball
Witthaut: Bei Umsetzung des Sicherheitspakets für friedlichen Fußball nicht auf Verlängerung spielen
Witthaut weiter: "Mit der Absicht, erweiterte Sicherheitsmaßnahmen zum Bestandteil des Lizensierungsverfahren zu machen und Auflagen-Verstöße mit dem Entzug von Fernsehgeldern zu bestrafen, droht der Verband mit dem konkreten Griff in die Clubschatulle.“
Die GdP erwarte nun, dass DFL und Vereine auf ihrer nächsten Sitzung Mitte Dezember, das Sicherheitspaket einmütig beschließen und nicht auf Verlängerung spielen. Der GdP-Bundesvorsitzende: „Der Fußball befindet sich noch auf gefährlichem Kurs. Sich die Bälle weiter zuzuschieben, ohne das Tor machen zu wollen, würde die Lage weiter verschärfen.“
Die GdP begrüße, so betonte Witthaut, den Vorstoß der DFL, die Dauer von Stadionverboten von drei auf wieder fünf Jahre verlängern zu wollen. Zudem sei es richtig, Fangruppierungen, die sich Vereinbarungen mit ihrem Verein verweigerten, vom Fußballerlebnis im Stadion auszuschließen.
Witthaut appellierte an die Profivereine, sich noch stärker an der finanziellen Unterstützung von Fan-Projekten zu beteiligen. Zwar legten die Vereine finanziell ein Schüppchen drauf, doch ergebe sich bei gleichzeitiger Entlastung der Kommunen ein Nullsummenspiel. Witthaut: „Die Fan-Projekte leisten nicht nur an den Spieltagen Sozialarbeit. Ihre Arbeit geht über den Fußball hinaus und wirkt positiv in den Alltag der Fans hinein.
Die Gewerkschaft der Polizei, so Witthaut, hege indes die Hoffnung, dass Spaß und Freude in den Fußball zurückkehrten.
Die GdP erwarte nun, dass DFL und Vereine auf ihrer nächsten Sitzung Mitte Dezember, das Sicherheitspaket einmütig beschließen und nicht auf Verlängerung spielen. Der GdP-Bundesvorsitzende: „Der Fußball befindet sich noch auf gefährlichem Kurs. Sich die Bälle weiter zuzuschieben, ohne das Tor machen zu wollen, würde die Lage weiter verschärfen.“
Die GdP begrüße, so betonte Witthaut, den Vorstoß der DFL, die Dauer von Stadionverboten von drei auf wieder fünf Jahre verlängern zu wollen. Zudem sei es richtig, Fangruppierungen, die sich Vereinbarungen mit ihrem Verein verweigerten, vom Fußballerlebnis im Stadion auszuschließen.
Witthaut appellierte an die Profivereine, sich noch stärker an der finanziellen Unterstützung von Fan-Projekten zu beteiligen. Zwar legten die Vereine finanziell ein Schüppchen drauf, doch ergebe sich bei gleichzeitiger Entlastung der Kommunen ein Nullsummenspiel. Witthaut: „Die Fan-Projekte leisten nicht nur an den Spieltagen Sozialarbeit. Ihre Arbeit geht über den Fußball hinaus und wirkt positiv in den Alltag der Fans hinein.
Die Gewerkschaft der Polizei, so Witthaut, hege indes die Hoffnung, dass Spaß und Freude in den Fußball zurückkehrten.
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