GdP: Druck auf kriminelle Rockerbanden bundesweit erhöhen
Witthaut: Gefährlichen Biker-Clubs nicht die Straßen überlassen
Das konsequente Vorgehen der Polizei gegen die Rockerkriminalität in Deutschland, vor allem durch erfolgreich durchgesetzte Vereinsverbote und engmaschige Kontrollen habe die straff organisierte Szene massiv verunsichert, "zugleich beobachten wir aber verstärkt die Bildung von Parallelgruppierungen", sagte der GdP-Bundesvorsitzende. Die GdP unterstütze, so Witthaut weiter, auch die Aktivitäten der Justiz, wie beispielhaft die seit über einem halben Jahr unter dem Dach der Berliner Staatsanwaltschaft arbeitende Task Force Rocker.
In den Fokus der Ermittler rückten zudem immer mehr gewaltbereite, rockerähnliche Jugendgangs wie die konkurrierenden "Black Jackets" und "United Tribuns", die den angestammten Rocker-Clans den Platz im Milieu streitig machen wollten. Witthaut appellierte an die Innenminister und -senatoren der Länder, "angesichts dieser besorgniserregenden Auseinandersetzungen die Verfolgung verbrecherischer Gangstrukturen unbeirrt fortzuführen".
In den Fokus der Ermittler rückten zudem immer mehr gewaltbereite, rockerähnliche Jugendgangs wie die konkurrierenden "Black Jackets" und "United Tribuns", die den angestammten Rocker-Clans den Platz im Milieu streitig machen wollten. Witthaut appellierte an die Innenminister und -senatoren der Länder, "angesichts dieser besorgniserregenden Auseinandersetzungen die Verfolgung verbrecherischer Gangstrukturen unbeirrt fortzuführen".
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Foto: Hartmut910 - pixelio.de