GdP: Internetkriminalität auf dem Vormarsch
Malchow: Datendiebe setzen auf unvorsichtige Nutzer
Zwar hatte der Internetbranchenverband Bitkom mit Berufung auf Zahlen des Bundeskriminalamts unlängst deutlich sinkende Fallzahlen beim sogenannten Phishing vermeldet, doch könne nach dem Millionen-Daten-Raubzug beim Telefon- und Internet-Anbieter Vodafone von Entwarnung keine Rede sein.
Malchow verwies auf wirksame polizeiliche Präventionsportale und Aufklärungskampagnen, die Internetnutzer im Umgang mit dem Netz in Sachen Schutz persönlicher Daten sensibilisiert hätten, doch ließen sich Cyber-Kriminelle stets neue Maschen einfallen. Dazu gehöre eben auch, in die Datenbanken großer Anbieter einzubrechen. Der normale Internet-User sehe sich, so Malchow, solcher Fischzüge ausgeliefert. Es sei indes Pflicht der Unternehmen, ihren Kunden größtmöglichen Schutz anzubieten.
Nach Presseberichten hatte ein Hacker sogenannte Stammdaten, darunter Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Bankleitzahl und Kontonummer, von zwei Millionen Vodafone-Kunden entwendet.
Malchow verwies auf wirksame polizeiliche Präventionsportale und Aufklärungskampagnen, die Internetnutzer im Umgang mit dem Netz in Sachen Schutz persönlicher Daten sensibilisiert hätten, doch ließen sich Cyber-Kriminelle stets neue Maschen einfallen. Dazu gehöre eben auch, in die Datenbanken großer Anbieter einzubrechen. Der normale Internet-User sehe sich, so Malchow, solcher Fischzüge ausgeliefert. Es sei indes Pflicht der Unternehmen, ihren Kunden größtmöglichen Schutz anzubieten.
Nach Presseberichten hatte ein Hacker sogenannte Stammdaten, darunter Name, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Bankleitzahl und Kontonummer, von zwei Millionen Vodafone-Kunden entwendet.
Foto: Cristine Lietz - pixelio.de