GdP: Trotz Schalke-Streit Dialog mit dem Fußball fortsetzen
Angesichts bestehender Sicherheitsgefahren müsse klar sein, dass die Sicherheit bei Fußballspielen nur mit einem vertrauensvollen Zusammenwirken von Polizei und Sicherheitskräften erreicht werden kann. Es sei unrealistisch, dass die Vereine aus dem Stand heraus genügend gut ausgebildetes Sicherheitspersonal stellen könnten, so GdP-Vize Radek. Für einen bundesweiten Rückzug der Polizei aus den Stadien gebe es daher keinen Anlass. Die GdP appelliert erneut an alle Verantwortlichen, weiterhin konstruktiv die Sicherheitslage rund um das Fußballgeschehen zu beraten und umzusetzen.
Dazu gehöre auch, so Radek, die Gespräche mit den Fans fortzusetzen. "Auch wenn es schwierig wird, darf der Gesprächsfaden mit den Fans nicht abreißen." In diesem Zusammenhang verwies der stellvertretende GdP-Chef auf das 10-Punkte-Programm der GdP für einen "friedlichen Fußball".
GdP-Chef Oliver Malchow im Interview mit dem Fußball-Sender "Sky". Foto: MiZi
Download: "10 Positionen der Gewerkschaft der Polizei für friedlichen Fußball "
Dazu gehöre auch, so Radek, die Gespräche mit den Fans fortzusetzen. "Auch wenn es schwierig wird, darf der Gesprächsfaden mit den Fans nicht abreißen." In diesem Zusammenhang verwies der stellvertretende GdP-Chef auf das 10-Punkte-Programm der GdP für einen "friedlichen Fußball".
GdP-Chef Oliver Malchow im Interview mit dem Fußball-Sender "Sky". Foto: MiZi
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