Weltgedenktag am 17. November:
GdP fordert mehr Unterstützung für die Opfer von Verkehrsunfällen
Mit der seit Jahren sinkenden Zahl der Verkehrstoten gerieten, so Malchow, die Folgen von Verkehrsunfällen zu leicht aus dem Blickfeld. Malchow: „Die moderne Medizin ist glücklicherweise in der Lage, vielen Schwerstverletzten das Leben zu retten. Wie dieses Leben jedoch aussieht und wie sehr die Betroffenen mit den Unfallverursachern, Behörden und Versicherungen zu kämpfen haben, ist oft eine Tragödie.“
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt daher das Wirken der Verkehrs-Opferhilfe Deutschland (VOD), dem Dachverband öffentlicher Mitgliedsorganisationen und privater Hilfegruppierungen in Deutschland, der sich dafür einsetzt, die Rechtsstellung sowie die physische und psychische Rehabilitation aller Opfer von Verkehrsunfällen grundlegend zu verbessern.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt daher das Wirken der Verkehrs-Opferhilfe Deutschland (VOD), dem Dachverband öffentlicher Mitgliedsorganisationen und privater Hilfegruppierungen in Deutschland, der sich dafür einsetzt, die Rechtsstellung sowie die physische und psychische Rehabilitation aller Opfer von Verkehrsunfällen grundlegend zu verbessern.
Foto: Erich Kasten - pixelio.de