Malchow: Falsches Signal vor brisantem Nord-Derby
GdP: Rechnung an Vereine verhindert keine Fußball-Gewalt
Identifizierte Täter und Rädelsführer müssten unverzüglich bestraft werden. Schwere Körperverletzung und Landfriedensbruch seien keine Lappalien. "Jagdszenen rund um die Spiele spiegeln allein den Hass unbelehrbarer Chaoten wider. Notorischen Machtdemonstrationen von Hooligans und Ultras muss die Bühne Fußball entzogen werden“, betonte Malchow am Freitag in Berlin.
Der GdP-Bundesvorsitzende forderte unter Hinweis auf das GdP-Positionspapier für einen „friedlichen Fußball“, dass dort, wo sich bereits eine gewaltbereite Fanszene etabliert habe, sich die Vereine noch klarer abgrenzen müssten. „Was die Clubs schon jetzt leisten, sollte von der Politik unterstützt, jedoch nicht durch umstrittene Gebührenbescheide unterlaufen werden“, sagte Malchow.
Der GdP-Bundesvorsitzende forderte unter Hinweis auf das GdP-Positionspapier für einen „friedlichen Fußball“, dass dort, wo sich bereits eine gewaltbereite Fanszene etabliert habe, sich die Vereine noch klarer abgrenzen müssten. „Was die Clubs schon jetzt leisten, sollte von der Politik unterstützt, jedoch nicht durch umstrittene Gebührenbescheide unterlaufen werden“, sagte Malchow.
Foto: Erdogan Cetin - pixelio.de