Digitalfunk bei der Polizei in greifbarer Nähe:
GdP: Bundesinnenminister macht Ländern ein neues Angebot
"Das könnte den Durchbruch für die Modernisierung der polizeilichen Kommunikationstechnik bedeuten, mit der wir endlich wieder den Anschluss an das europäische Niveau bekommen. Wir haben auch als Gewerkschaft der Polizei lange dafür gekämpft", so Freiberg weiter.
Auf einer Sonderkonferenz der Innenminister und -senatoren wolle der Bundesinnenminister dem Vernehmen nach die Länder ultimativ auffordern, sich dem Projekt anzuschließen, ansonsten drohe ein Alleingang des Bundes.
GdP-Vorsitzender Freiberg: "Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass sich einige Länder nicht anschließen und bei ihrem alten Funksystem bleiben werden. Das darf nicht passieren. Die deutschen Sicherheitsbehörden dürfen ihre Kommunikation nicht auf unterschiedlichem technischen Niveau gründen."
Nach Informationen der GdP soll das Projekt, die Bundespolizei mit dem modernen Digitalfunk auszustatten, ein Investitionsvolumen von bis zu 800 Millionen Euro umfassen.
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Auf einer Sonderkonferenz der Innenminister und -senatoren wolle der Bundesinnenminister dem Vernehmen nach die Länder ultimativ auffordern, sich dem Projekt anzuschließen, ansonsten drohe ein Alleingang des Bundes.
GdP-Vorsitzender Freiberg: "Dabei besteht natürlich die Gefahr, dass sich einige Länder nicht anschließen und bei ihrem alten Funksystem bleiben werden. Das darf nicht passieren. Die deutschen Sicherheitsbehörden dürfen ihre Kommunikation nicht auf unterschiedlichem technischen Niveau gründen."
Nach Informationen der GdP soll das Projekt, die Bundespolizei mit dem modernen Digitalfunk auszustatten, ein Investitionsvolumen von bis zu 800 Millionen Euro umfassen.
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