Digitalisierte Passfotos:
GdP: Mehr Akzeptanz für moderne Fahndungsmaßnahmen schaffen
Die jetzt geplante automatisierte Abfrage von Passbildern bei den Meldebehörden zu Fahndungszwecken ersetzt, so die GdP, lediglich die bereits bestehende Möglichkeit, Bilder in Papierform bei den einzelnen Passregistern anzufordern.
GdP-Vorsitzender Freiberg: „Natürlich können Fahndungen mit der modernen Technik auf diese Weise beschleunigt und effizienter durchgeführt werden. Dagegen kann wohl niemand ernsthaft Bedenken haben.“ Allerdings, so Freiberg weiter, müsste für solche Pläne die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung durch rechtszeitige Information und Darstellung der jetzigen und künftigen rechtlichen Grundlagen hergestellt werden.
Freiberg: „Im Gegensatz zur automatisierten Abfrage von Passbildern stellt eine zentrale Fingerabdruckdatei, wie sie Teile der Koalition ebenfalls beabsichtigt, eine völlig neue Qualität der Datenerfassung dar. Daher lehnt die Gewerkschaft der Polizei diese Pläne ab.“
Zur Pressemeldung als pdf-File
GdP-Vorsitzender Freiberg: „Natürlich können Fahndungen mit der modernen Technik auf diese Weise beschleunigt und effizienter durchgeführt werden. Dagegen kann wohl niemand ernsthaft Bedenken haben.“ Allerdings, so Freiberg weiter, müsste für solche Pläne die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung durch rechtszeitige Information und Darstellung der jetzigen und künftigen rechtlichen Grundlagen hergestellt werden.
Freiberg: „Im Gegensatz zur automatisierten Abfrage von Passbildern stellt eine zentrale Fingerabdruckdatei, wie sie Teile der Koalition ebenfalls beabsichtigt, eine völlig neue Qualität der Datenerfassung dar. Daher lehnt die Gewerkschaft der Polizei diese Pläne ab.“
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